Abwesend in Toronto und Cincinnati, Bublik hat den symbolischen Anstoß eines Fußballspiels in Russland gegeben
Alexander Bublik schont sich für die US Open. Seit seinen beiden aufeinanderfolgenden Titeln auf dem Sand von Gstaad und Kitzbühel Ende Juli nicht mehr auf der Tour aktiv, entschied sich der Kasache anschließend, nicht an den beiden Masters-1000-Turnieren in Nordamerika, in Toronto und dann in Cincinnati, teilzunehmen, und sollte somit frisch für das letzte Grand-Slam-Turnier der Saison in New York Ende August anreisen.
In der Zwischenzeit genießt der Weltranglisten-27., der in der amerikanischen Hauptstadt gesetzt sein sollte, etwas Freizeit. Der Spieler, der bereits drei Titel im Jahr 2025 gewonnen und sein erstes Grand-Slam-Viertelfinale in Roland Garros erreicht hat, war in den letzten Stunden in St. Petersburg anwesend.
Im Rahmen des Spiels um den russischen Pokal zwischen Zenit und Rubin Kasan am Dienstag gab Bublik den symbolischen Anstoß auf dem Platz der Gazprom Arena.
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