Acht Mitglieder der Top 10 haben noch nie ein Match in Wimbledon gewonnen, darunter ein noch aktiver Spieler
Wimbledon beginnt diesen Montag. Gespielt wird auf Rasen, einem Belag, der längst nicht von allen geschätzt wird und auf dem es manchmal schwer ist, sich wohlzufühlen.
Das gilt besonders für acht Spieler der Top 10 in der Tennisgeschichte, die es nie geschafft haben, ein Match im Hauptfeld des Londoner Grand Slams zu gewinnen.
Der bekannteste von ihnen ist Thomas Muster, ehemalige Nummer 1 der Welt und Sieger der French Open 1995. Mit vier Teilnahmen in Wimbledon schaffte er es nie, die erste Runde zu überstehen.
Zu dieser Liste gehören auch Harold Solomon, Kent Carlsson, Alberto Berasategui, Alberto Mancini, Andrey Chesnokov und Mariano Puerta.
Der letzte Spieler, der diese Liste abschließt, ist noch aktiv: Pablo Carreno Busta. Der Spanier hat diesen Montag die Gelegenheit, sich aus dieser Liste zu spielen, wenn er auf Chris Rodesch trifft.
Wimbledon
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt