„Er wirkte wie ein verlorener kleiner Hund auf dem Platz“ – Stubbs nicht überzeugt von Alcaraz im Doppel vor der Partnerschaft mit Raducanu bei den US Open

Adrien Guyot

le 21/06/2025 à 10h23

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Alcaraz Raducanu

In den letzten Tagen haben die US Open, die ihr Mixed-Doppel-Format reformiert haben, die teilnehmenden Paare für das Turnier der Ausgabe 2025 bekannt gegeben. Das siegreiche Paar wird mit einem Scheck über eine Million Euro nach Hause gehen.

Unter den Duos, die Ende des Sommers auf den Plätzen von Flushing Meadows in New York antreten werden, werden Emma Raducanu und Carlos Alcaraz in den kommenden Wochen gemeinsam das Turnier bestreiten.

Allerdings ist Rennae Stubbs, eine ehemalige australische Spielerin, die heute einen Podcast betreibt, in dem sie über die Tennis-Nachrichten spricht, nicht von dieser Partnerschaft überzeugt – vor allem wegen Alcaraz’ schwacher Leistungen im Doppel, ihrer Meinung nach.

„Für mich ist das Duo Carlos Alcaraz/Emma Raducanu das schwächste im Feld. Das ist nicht gegen einen von beiden gerichtet, ich spreche rein aus der Doppel-Perspektive. Ihr alle wisst, was ich von diesen beiden Spielern halte. Ich habe sie in den letzten Jahren lobend erwähnt. Aber in diesem Turnier werden sie das schwächste Paar sein.

Carlos, ich habe ihn letztes Jahr bei den Olympischen Spielen in Paris mit Rafa (Nadal) im Doppel spielen sehen, und er wirkte wie ein verlorener kleiner Hund auf dem Platz. Die Hälfte der Zeit wusste er nicht, wo er den Ball schlagen oder wo er sich positionieren sollte.

So großartig er als Einzelspieler auch ist – und er ist derzeit wohl der beste der Welt –, ich weiß nicht, ob er ein echtes Gespür fürs Doppel hat“, führte sie gegenüber First Sportz aus.