„Es ist kein Verrat“: Der Präsident des russischen Tennisverbands reagiert auf Rakhimovas Einbürgerung
Kamilla Rakhimova hat sich entschieden, Usbekistan zu vertreten und damit einen Schlussstrich unter ihre Zeit in Russland zu ziehen. Eine Wahl, die der Präsident des russischen Tennisverbands ohne Bitterkeit begrüßt.
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Kamilla Rakhimova hat beschlossen, ihre Nationalität zu wechseln und sich für Usbekistan zu entscheiden, womit sie Russland hinter sich lässt.
Der Präsident des russischen Tennisverbands, Shamil Tarpischev, hat auf diese Neuigkeit reagiert. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Tass erklärte er: „Es ist kein Verrat, sondern der Wunsch zu spielen.
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Die Olympischen Spiele im Visier
Sie bleibt Russin, ändert aber einfach ihre sportliche Nationalität. Diese Veränderungen werden durch die bevorstehenden Olympischen Spiele motiviert. Sie hätte nicht für unser Nationalteam ausgewählt werden können.
Für Usbekistan könnte sie es sein. Aber nichts ist entschieden. Um sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren, muss man unter den 60 oder 70 besten Spielerinnen sein.“
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