Podcasts: Die überraschende Neuorientierung einiger Tennisspieler
Sobald sie in den Ruhestand gehen, wenden sich Tennisspieler oft ganz neuen und sehr unterschiedlichen Horizonten zu. Während die Mehrheit sich als Trainer oder TV-Berater neu orientiert, widmen sich einige einer völlig anderen Beschäftigung: Podcasts.
Wie Andy Roddick mit seinem Podcast Served oder das Quartett bestehend aus Steve Johnson, John Isner, Sam Querrey und Jack Sock in Nothing Major, diskutieren sie das Tennisgeschehen in ihrem eigenen Rhythmus.
Das Podcast-Format ermöglicht es ihnen, trotz des Ruhestands mit der Tenniswelt verbunden zu bleiben und ihre Erfahrungen und Meinungen frei zu teilen. Da sie die Podcasts selbst moderieren, können sie frei sprechen und unterliegen keinen Einschränkungen.
Finanziell gesehen kann ein Podcast eine interessante Einnahmequelle sein: Durch Produktplatzierungen können sie sehr profitabel sein. Dieses Format ist inzwischen bei Marken sehr gefragt.
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