„Werden sie es 2026 schaffen?“: Sinner, Alcaraz und Swiatek auf der Eroberung des Kreises der Legenden
Sie kommen nicht aus demselben Land, sind nicht im gleichen Alter und haben nicht den gleichen Werdegang… und doch verbindet sie eine unsichtbare Verbindung.
Sinner, Alcaraz und Swiatek sind alle nur einen Schritt entfernt von einer äußerst seltenen Leistung: dem Karriere-Grand-Slam.
Eine atemberaubende Suche, die sich bereits 2026 schreiben könnte… oder vielleicht schon in diesem Januar.
Alcaraz: Die Australian Open im Visier
Der erste, der die Leistung vollbringen könnte, ist Carlos Alcaraz.
Ihm fehlt tatsächlich die Australian Open. Und im Januar 2026 wird das spanische Wunderkind im Alter von 22 Jahren mit einer Obsession nach Melbourne zurückkehren: die letzte leere Stelle in seiner Erfolgsbilanz zu tilgen.
Sinner: Paris oder nichts
Für Jannik Sinner trägt die Suche einen Namen: Roland-Garros. Der italienische Champion hat bereits die Australian Open, Wimbledon und die US Open erobert.
Es fehlt nur noch der Pariser Sandplatz, um zu den Legenden aufzusteigen.
Swiatek: Melbourne, die letzte Hürde
Bei den Frauen ist nur eine Championin ebenfalls so nah am Heiligen Gral: Iga Swiatek.
Mit bereits sechs Major-Titeln hat sie nur noch eine Mission: die Australian Open zu gewinnen, das letzte fehlende Grand-Slam-Turnier in ihrer außergewöhnlichen Sammlung.
Im Januar in Melbourne wird die Polin mehr als nur ein hypothetisches Finale spielen: sie wird ein Kapitel ihrer Geschichte schreiben.
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