iafoe zapft die Olympischen Spiele an: "Es ist bedeutungslos im Vergleich zu dem, was ich bei den US Open zu erreichen versuche".
Es ist der Beginn einer Hekatombe von Ausfällen, die sich für die Olympischen Spiele in Paris in diesem Sommer abzeichnet. Denn das olympische Turnier erzwingt eine Rückkehr auf den Sandplatz, die nicht jedermanns Geschmack ist. So haben bereits mehrere ausgezeichnete Spieler und Spielerinnen ihre Absage bekannt gegeben.
Zu ihnen gehören Andrey Rublev, Karen Khachanov, Jiri Lehecka, Aryna Sabelenka, Ben Shelton, Madison Keys, Sebastian Korda und Ons Jabeur.
Zu dieser langen Liste gesellt sich nun ein neuer Spieler: Frances Tiafoe. Der US-Amerikaner, der wegen seines offensiven und spektakulären Tennisspiels beim Publikum sehr beliebt ist, hat sich für die US Open, sein großes Saisonziel, entschieden: "Ich will nicht wieder auf Sand spielen.
Die Spiele sind unbedeutend im Vergleich zu dem, was ich bei den US Open erreichen will. Das ist mein Turnier. Ich liebe mein Land, aber ich denke, dass ich an mich und meine Karriere denken muss".