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Von den Organisatoren eingeladen, erzählt Fognini:

Von den Organisatoren eingeladen, erzählt Fognini: "Rom ist etwas Besonderes für mich".

Fabio Fognini ist nicht irgendein Spieler. Der Italiener, der bald seinen 37. Geburtstag feiert, hat in seiner Karriere schon alles erlebt. Fognini, der seit 20 Jahren Tennisprofi ist, hat sowohl die Vorherrschaft der "Big 4" als auch das Aufkommen der "Next Gen" erlebt. Der Mann, der lange Zeit das sterbende italienische Tennis auf Händen trug, hat bereits begonnen, die Fackel weiterzureichen. Auch wenn er sich dem Ende seiner Karriere nähert, bleibt er einer der ikonischsten Spieler des italienischen Tennissports.

Während er eines seiner letzten römischen Turniere erlebt, kommt der Rechtshänder, der von den Organisatoren eingeladen wurde, mit etwas mehr Selbstvertrauen. Nach einer sehr schwierigen Saison 2023 ist er wieder in die Top 100 der Weltrangliste (Platz 92) zurückgekehrt und hofft, sein Publikum noch einmal zu begeistern. Sicher ist, dass der Sieger von Monte Carlo 2019 für eine tolle Stimmung sorgen könnte. Es ist kein Geheimnis, aber Fognini liebt Heimspiele und könnte die Nerven einiger Spieler auf die Probe stellen.

So will er, während er am Mittwoch sein Turnier gegen Daniel Evans eröffnet, ein Spiel, dem die Ehre der Night Session (nicht vor 19 Uhr) zuteil wird, seinen Aufenthalt in der Ewigen Stadt genießen: "Das ist die Wahrheit. Rom ist in jeder Hinsicht etwas Besonderes für mich. Ich bin hier und werde versuchen, es in vollen Zügen zu genießen. [...] Es reizt mich (Heimspiel). Ein volles Stadion ist unbezahlbar. [...] Ich kenne meinen Gegner (Dan Evans) und er kennt mich, er weiß, dass ich auf diesem Untergrund ein gefährlicher Spieler bin."

Auf seine Gefühle angesprochen, hofft Fognini trotz der körperlichen Probleme der letzten Wochen auf eine gute Platzierung bei den Grand Slams: "Leider konnte ich die Sandplatzsaison nicht durchgehend spielen, aber bis Roland Garros will ich einfach positiv denken. [...] Körperlich gut drauf zu sein, ist das Wichtigste. Und was die Platzierung angeht, möchte ich bei den Grand Slam-Turnieren dabei sein, um kontinuierlich zu spielen." (Äußerung von Ubitennis).

GBR Evans, Daniel
2
6
4
ITA Fognini, Fabio [WC]
6
3
6
tick
Fabio Fognini
93e, 648 points
Daniel Evans
62e, 831 points
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Top des commentaires comments
Es mag 3:3 im H2H stehen, alle drei Matches, die Sascha gewonnen hat, fanden allerdings auf Sand statt.
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Mr. Boombastic Mr. Boombastic
Das Mark, Diggah oder wie auch immer er heißt, keine Ahnung ist ja nichts neues. Das 3:3 im H2H kommt auch zustande, weil Goffin früher stärker war als er es heute ist. Aber darauf zukommen, ist zu
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Andre W Andre W
Klar, er nimmt den jungen Spielern die Startplätze weg, weil er ja entscheidet, wer die WC's bekommt und nicht die Verantwortlich vom Turnier 😂 Und wenn er noch bock hat, dann soll er ruhig.
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Andre W Andre W
Tennispublikum bei den Grand Slams gibt es nur noch im Wimbledon, Paris ist das letzte, danach Melbourne, dorthin kommen Einwandererhorden, die das mit einem Fußballstadion verwechseln. Es liegt an de
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AndreasRichard AndreasRichard
Das war ein Finale wert
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DonNilson DonNilson