Jessica Pegula im Interview nach ihrer Niederlage gegen Aryna Sabalenka im Finale der US Open 2024.
Jessica Pegula reflektiert ihre bemerkenswerte Reise nach dem Erreichen ihres ersten Grand-Slam-Finales und würdigt den unerwarteten Erfolg, den sie in den letzten Wochen hatte. Trotz eines schwierigen Starts in das Jahr gelang es ihr, das Blatt zu wenden, was in starken Leistungen während des Sommers gipfelte. Sie bedankt sich für die unglaublichen Matches, an denen sie teilgenommen hat, und betont, wie überrascht und dankbar sie ist, wie weit sie gekommen ist.
In ihrem Match gegen Aryna Sabalenka merkte Pegula an, wie schwierig es war, gegen eine so starke Gegnerin anzutreten, vor allem angesichts der Dominanz von Sabalenka auf Hartplätzen. Sie erinnert sich an den harten Kampf in Cincinnati und gibt zu, dass Sabalenkas aggressiver Stil es ihr oft schwer machte, die Kontrolle zu erlangen. Obwohl Pegula in beiden Sätzen zurückschlug, konnte sie Sabalenka letztlich nicht bezwingen, aber sie ist stolz auf ihr Durchhaltevermögen.
Abschließend bedankt sich Pegula bei ihrem Betreuerteam, einschließlich ihrer Trainer, ihrer Familie und ihren Freunden, die ihr auf ihrem Weg beigestanden haben. Sie betont, wie wichtig ihre Unterstützung ist, insbesondere bei ihrem Heimturnier, und drückt ihre tiefe Wertschätzung für alle aus, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben.