Djokovic als Überraschungsteilnehmer in Genf?

Diese Möglichkeit, die vor ein paar Tagen noch sehr komisch klang, scheint nun etwas glaubwürdiger zu werden. Wie die Schweizer Kollegen von Blick berichten, denkt der Serbe über eine Teilnahme am ATP 250 in Genf nach, um vor dem Beginn der French Open noch ein paar Matches zu sammeln.

Es könnte sogar sein, dass der Weltranglistenerste, der immer noch auf der Suche nach seinem ersten Titel in dieser Saison ist, um eine Einladung zu dem Schweizer Turnier bittet. Da er einen sehr mäßigen Saisonstart hingelegt hat, würde ihm dies helfen, etwas mehr Selbstvertrauen für die Titelverteidigung in Paris zu sammeln. Nole" spielt normalerweise nicht in der Woche vor einem Grand Slam Turnier, auch wenn er es 2017 einmal getan hat. In diesem Jahr hatte er vor Wimbledon in Eastbourne gespielt.

Unsere Schweizer Kollegen erinnern uns auch daran, dass der 'Djoker' einige Verbindungen zu dem Turnier hat, da Janko Tipsarevic, ein enger Freund von Djokovic, der Schwager von Rainer Schuttler ist, dem Miteigentümer des Genfer Turniers.

Während das Teilnehmerfeld des Schweizer Turniers für ein ATP 250-Turnier bereits sehr hochkarätig besetzt ist, mit der Anwesenheit mehrerer namhafter Spieler (Casper Ruud, Andy Murray, Nicolas Jarry, Andy Murray, Taylor Fritz), könnte der Titelverteidiger des nächsten Roland-Garros-Turniers das Sahnehäubchen auf dem Kuchen darstellen.

Wie auch immer, die Antwort wird sehr schnell gegeben werden, da das Turnier bis jetzt nur eine seiner drei Wild Cards (an Andy Murray) enthüllt hat. Zu den Anwärtern gehören der wieder genesene Matteo Berrettini, aber auch Grigor Dimitrov (10.), der nach seinem Ausscheiden in Rom bereits vor Ort ist.

Der Serbe muss nur einen Anruf tätigen, um eine der verbleibenden Einladungen zu erhalten, sehr zum Leidwesen von Matteo Berrettini.

Fortsetzung folgt...