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Sinner zieht in Madrid ins Achtelfinale ein, ohne zu glänzen

Jannick Sinner ist in dieser Saison immer noch nicht zu stoppen. Obwohl er ein durchschnittliches Match spielte (20 Gewinnschläge, 12 unerzwungene Fehler, 3 verlorene Aufschlagspiele), kam Sinner durch. Der Italiener, der am Montag Abend gegen Pavel Kotov antrat, war an der Hüfte verletzt und konnte sich in zwei Sätzen durchsetzen (6-2, 7-5 in 1h38).

Im zweiten Satz konnte er einen Satzball zum 5:3 abwehren, doch im dritten Satz musste er sich geschlagen geben. Sinner hatte Probleme mit der Hüfte und war sichtlich müde. Er hatte mehrere schwere Rückschläge in diesem Spiel. Allerdings hat er bei diesem Spielertyp einen so großen Vorsprung, dass er sich dennoch durchsetzen konnte (er gewann die letzten vier Spiele des Spiels).

In der nächsten Runde trifft er auf Karen Khachanov, der Flavio Cobolli (7-5, 6-4) besiegte. Angesichts seines körperlichen Zustands könnte dieses Spiel ein erster Test für den Italiener sein. Khachanov, der auf Ocker immer mehr Selbstvertrauen gewinnt (er besiegte Medvedev in Monte Carlo), ist immer sehr griffig. Gegen einen so starken Spieler wie Khachanov muss der Gewinner der letzten Australian Open ein viel besseres Spiel abliefern, wenn er das Viertelfinale sehen will.

Dies ist jedoch nur möglich, wenn Sinner am Dienstag auf dem Platz steht. In der Pressekonferenz ließ er jedoch Zweifel an seiner Teilnahme aufkommen: "Jeder Tag ist anders, ich hatte ein besseres Gefühl für die Bälle als in der letzten Runde, aber es war immer noch kompliziert. In letzter Zeit habe ich ein paar Probleme mit der Hüfte. Es ist nicht schlimm, aber an manchen Tagen, wie heute, spüre ich die Schmerzen mehr als an anderen. Zum Glück habe ich ein tolles Team bei mir. Wir werden sehen, was das Beste für meinen Körper ist". (von L'Equipe wiedergegebene Äußerungen).

ITA Sinner, Jannik [1]
7
6
tick
RUS Kotov, Pavel
5
2
ITA Cobolli, Flavio
4
5
RUS Khachanov, Karen [16]
6
7
tick
Jannik Sinner
2e, 8860 points
Pavel Kotov
63e, 819 points
Karen Khachanov
18e, 2000 points
Flavio Cobolli
57e, 868 points
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Top des commentaires comments
Als letzter Top 10 Spieler im Turnier ist das die Chance des Olympiasiegers und Zverev weiß das sehr genau! Er wirkte gegen Fritz total fokussiert und entschlossen. Sämtliche Medien berichteten von h
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Mark3103 Mark3103
Doch doch Maxi….für so manchen ist es Zverevs Schuld…seine Aura, oders sonstige Sternkonstellation führt zu den Niederlagen der in Front gesetzten Spieler 😂🤣. Fakt ist einfach, dass jeder Spieler- abs
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Fanoftennis Fanoftennis
[b][color=red]"....... eine nahezu perfekte Leistung"[/color][/b] Olympiasieger Alexander Zverev stellt hier [b]in Rom[/b] alle Starter in den Schatten. Die angeblichen Favoriten sind komplett ausges
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Mark3103 Mark3103
Und da ist Tsitsipas sogar raus. Aber trotzdem vom Finale gegen Tabilo reden, was Tsitsipas easy gewinnen sollte. Und damit ist Jarry sein stärkster Gegner gewesen und nicht Struff 😂
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Andre W. Andre W.
Die Vergabepraxis für Wildcards muss eindeutig verändert werden: Von 16 WC gehen zwölf ans eigene Land - nur je zwei an Australien und USA. Das ist ein krasses Ungleichgewicht. Auch erinnert sich je
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Mark3103 Mark3103