Carreno Busta kommt auf den Fall Sinner zurück: "Wir reden immerhin von einem positiven Test der Nummer eins der Welt!"
Der Fall des Dopingtests von Jannik Sinner sorgt weiterhin für Gesprächsstoff.
Pablo Carreno Busta, der seit einigen Wochen wieder auf dem Platz steht und von David Ferrer für die Teilnahme am Davis Cup ausgewählt wurde, wurde zu diesem Thema befragt.
Ohne Sinner zu belasten, gab er zu, geschockt gewesen zu sein: "Wir haben viel darüber gesprochen, als es herauskam, es war ein Schock. Wir reden immerhin von einem positiven Test der Nummer 1 der Welt!
Natürlich hat man darüber gesprochen, aber ohne ausreichende Informationen, so wie man in einer Bar mit einem Freund darüber sprechen kann.
Jetzt, da neue Informationen herauskommen, versteht man die Situation besser.
Am umstrittensten ist, dass er antreten konnte, während über seine Schuld oder Unschuld entschieden wurde, während anderen Spielern dies nicht erlaubt wurde.
Da ich nicht genau weiß, wie die anderen Fälle abgelaufen sind, kann ich Ihnen nicht sagen, ob es eine Vorzugsbehandlung gegeben hat oder nicht".
Aber interessant, dass die Bildzeitung deine Fachliteratur ist. 👎🤣
-- Eigentlich wollen sie den Skandal nicht anfassen, denn das wird einen riesengroßen medialen Wirbel verursachen und auch die Tennisbranche bis ins Mark erschüttern.
-- Legen sie allerdings keine Berufung ein, ist andererseits die Glaubwürdigkeit der Institution sowie Sinn und Zweck aller Dopingbemühungen ad absurdum geführt und diese Anti-Doping-Behörden mutieren zur absoluten Lachnummer - wie bereits bei Olympia ansatzweise geschehen.
Zverev spielt gar nicht in Chengdu, sondern erst beim Turnier in Peking ab 23.9.
Der heutige Abschlussbericht zur Dopingaffäre chinesischer Schwimmer bei Olympia ist genau so erschreckend für das Image der WADA.
"Die Wahrheit ist, die harte Währung im Tennis sind die Grand Slams!"