De Minaur beruhigt vor dem Spiel gegen Djokovic: "Ich fühle mich ziemlich gut".
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Alex De Minaur erlebt eine 2024-Saison der Extraklasse.
Während er sich als feste Größe in den Top 10 der Weltrangliste etabliert hat, hofft der Australier nun auf noch höhere Ziele. Er war Viertelfinalist bei den French Open und steht nun vor seinem ersten Viertelfinale in Wimbledon, wo er auf einen gewissen Novak Djokovic treffen wird.
De Minaur besiegte Arthur Fils mit Bravour (6:2, 6:4, 4:6, 6:3) und beunruhigte seine Fans trotzdem. Die Nummer 9 der Welt rutschte bei seinem siegreichen Matchball aus und schien Schmerzen im Oberschenkel zu haben.
Auf die Frage nach seinem Schrecken beruhigte der 25-Jährige: "Ich bin nur ausgerutscht, als ich bei meinem ersten Matchball meine Vorhand schlug. Meine Hüfte war ein wenig eingerostet. Es war wohl eher ein kleiner Schrecken als alles andere.
Ich fühle mich ziemlich gut. Mein Körper hat ein sehr körperbetontes Spiel hinter sich, er ist überall ein wenig eingerostet, ich will nicht lügen. Ich werde mich gut erholen und ich bin mir sicher, dass ich mich morgen (Dienstag) gut fühlen werde".