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Mpetshi Perricard in Basel gekrönt, ein Titel und schon viele Versprechungen!

Le 27/10/2024 à 18h08 par Elio Valotto
Mpetshi Perricard in Basel gekrönt, ein Titel und schon viele Versprechungen!

Seit geraumer Zeit suchte das französische Tennis nach einem jungen Spieler, der die Fackel, die die Ära der Musketiere (Tsonga, Monfils, Gasquet, Simon) hinterlassen hat, weiterführen kann.

Nun scheint es, als sei der 26-jährige Ugo Humbert nicht mehr der einzige Tennisspieler, der diese Hoffnung verkörpert.

Der 21-jährige Giovanni Mpetshi Perricard bringt frischen Wind in das französische Tennis und ist sehr vielversprechend.

Im Januar lag er auf Platz 201 der Weltrangliste, am Montag klopft er nun an die Tür der Top 30 der Weltrangliste.

Nach drei Titeln auf der Challenger Tour zu Beginn der Saison (Nottingham, Morelos und Acapulco) hat das französische Wunderkind nun in Basel den zweiten ATP-Titel seiner Karriere errungen.

Er gewann das ATP 500 Turnier in Basel gegen Ben Shelton im Finale (6-4, 7-6).

Er war sehr aggressiv und präzise in den Ballwechseln (24 Gewinnschläge, 9 unerzwungene Fehler), unantastbar beim Aufschlag (15 Asse, 91 % der gewonnenen Punkte beim ersten Aufschlag, kein zugelassener Breakball) und zitterte nie, um die aktuelle Nummer 23 der Welt zu dominieren.

Mpetshi Perricard ist gerade einmal 21 Jahre alt und scheint schon jetzt entschlossen, die bestehende Hierarchie umzuwerfen.

Ein Spieler, den man im Auge behalten sollte.

USA Shelton, Ben  [6]
4
6
FRA Mpetshi Perricard, Giovanni
tick
6
7
Bâle
SUI Bâle
Tableau
Giovanni Mpetshi Perricard
30e, 1580 points
Ben Shelton
13e, 2930 points
Kommentare
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warning Règles à respecter
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Andre W
4
Genau wie Draper jetzt schon mehr Titel als Struff 🤪
deutscherPatriot
3
Anhand der ersten Turniersiege junger Talente lassen sich wunderbar Rückschlüsse auf die zukünftige Karriere schließen:



--- Der junge Franzose gewann sein erstes ATP Turnier mit knapp 21 Jahren und hier also sein zweites.

--- Alexander Zverev gewann sein erstes ATP Turnier bereits mit 19 Jahren und hatte nur wenige Monate später bereits das Masters 1000 in Rom gewonnen.

Somit war er deutlich erfolgreicher.

--- Eine ganz schwache Bilanz hat Jan-Lennard Struff vorzuweisen, der erst mit weit über 30 den ersten und einzigen Titel gewinnen konnte.
deutscherPatriot
3
Mehr geistiger Sondermüll geht nicht:

Vor zehn Jahren war Olympiasieger Zverev gerade mal 17 Jahre alt und hatte seine Profikarriere erst begonnen. Deine nutzlosen Prognosen haben sich nicht mal nach seiner schlimmen Verletzung 2022 nur ansatzweise erfüllt.

Er ist weiterhin TOP 3 und spielt in Kürze zum siebten Mal die ATP Finals der Jahresbesten. Seit 2017 ist er hier regelmäßig qualifiziert und fast durchgehend TOP 10 Spieler.



🎾👍⬆️🌞🇩🇪💕
Andre W
3
Und wo bleiben bis auf einer einzigen Ausnahme, die ganzen Titel für Struff?



Laut deiner Aussagen, müsste er schon mehr Titel haben, als Alcaraz, Sinner und Zverev zusammen.
deutscherPatriot
3
Dieser Artikel befasst sich mit Mpetshi Perricard!

Geschrieben wird hier nur über Alexander Zverev!



Das ist Superstar. 👍🎾

Das ist Kult. 👍🎾

Das ist Nr 1 forever. 👍🎾

Das sind 100 GS Siege. 👍🎾
GermanyNo1 kann einfach nichts kommentieren ohne Zverev zu erwähnen… Der ist schon süchtig nach ihm !!! 🤣🤣🤣
Fanoftennis
3
Welch kindisches Verhalten von @GermanyNo1…nur weil man es permanent wiederholt wird es nicht wahrer….fehlt nur noch, dass er Zuhause mit dem Fuß aufstampft 🤣🤣🤣
Superstar Struffi
1
Zverev = 0 0 0

0 GS

0 w#1

0 Ehre
Freigekauft
0
Richtig, genauso haben Draper und Giovanni jetzt schon höhere Chancen einen GS zu gewinnen als Zverev.
Superstar Struffi
0
Auf den angekündigten GS Titel warten wir seit einem Jahrzehnt. Jetzt wird Zverev schon von der nächsten Generation regelmäßig geputzt. Abstieg aus den Top10 ist vorprogrammiert!
Superstar Struffi
0
0 GS forever! 0 w#1 forever!

Das sind die Tatsachen! Aber immer drüber reden, seit seit 10 Jahren! 🤣
Seit 10 Jahren??? Wow klar, mit 17 Jahren begann seine Karriere. Da hat er definitiv NULL über sowas geredet. Aber mit ATP-Rang 2 und 3 ist das in keinster Weise unrealistisch. Außerdem, JEDER Sportler schaut nach vorne und nicht zurück. Das wäre dumm.
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