Müller tritt lieber gegen Alcaraz als gegen Djokovic an: "Es war fast entspannt".
Alexandre Muller versucht, seiner Karriere einen zweiten Impuls zu geben. Als 70. der Weltrangliste in dieser Woche, seiner besten Platzierung in seiner Karriere, will der 27-jährige Franzose in den kommenden Saisons einen Schritt nach vorne machen.
Auf die Frage, was Novak Djokovic so besonders macht, erklärte er, dass er sich noch nie so unter Druck gesetzt gefühlt habe wie gegen den Serben und verglich seine Begegnungen mit Djokovic und Alcaraz.
So erklärte Müller: "Gegen Novak ist die Wahrheit, dass ich mich seitdem nie wieder auf einem Tennisplatz so gefühlt habe. Es war total erstickend.
Der Typ lässt dir nichts, nicht einen Krümel, es ist schrecklich. Ich habe in Wimbledon gegen Carlos Alcaraz gespielt, das war fast entspannt (Niederlage in der zweiten Runde in Wimbledon 2023, 6-4, 7-6, 6-3).
Carlos lässt dich ein bisschen atmen, Novak, er erstickt dich ständig".