Diese revolutionäre Forderung höre ich in unserem Fitnessstudio aktuell immer öfters.
Die Dopingbehörden haben auf ganzer Linie versagt und sind somit absolut überflüssig. Allerdings würde der dann einsetzende ungehemmte Medizinwettlauf mir auch missfallen.
Als Aussenstehender würde ich die Beziehung als extrem krankhaft bezeichnen. Dass sich Rybakina die letzten Jahren unter dem Einfluss von Vukov extrem verändert hatte, ist mir schon länger aufgefallen. Sie hatte sich von einem offenen, fröhlichen Menschen in jüngeren Jahren zu einer immer traurigeren, verschlossenen, zurückgezogener jungen Frau entwickelt. Die Beschimpfungen und Erniedrigungen konnte jeder sehen, da sich Vukov nicht einmal während den Spielen in der Öffentlichkeit zurückhalten konnte. Vukov ist ein klassischer Stalker. Und dass die Tennisverbände nicht schützend eingegriffen haben, wundert mich in Anbetracht des Versagens im Umgang mit den Dopingskandalen nun wirklich nicht.
zarriil y a 3 heures
Ohne genaue Informationen über diesen Vorfall bleibt man hier als Leser verstört zurück. Alle Presseberichte schreiben "wegen des obsessiven Verhaltens eines Zuschauers" und "wegen des fixierten Verhaltens eines Zuschauers" brach die Britin in Tränen aus. Der Zuschauer wurde aus dem Stadion geworfen. Nun wird eine "Gefährdungsanalyse" durchgeführt. Ist das Psycho oder die neueste Geschichte aus dem Tollhaus der WTA?
Olympiasieger2021il y a 7 heures
Hehe Ich habs doch noch gestern gesagt: Tennis ist der Clownssport 2024 und noch lächerlicher 2025 geworden.
Thielonil y a 10 heures
Beeindruckende Performance. Danish Dynamite geht auch weiblich. 😄👏
Mr. Boombasticil y a 13 heures
Du meinst bei kleinen best of 3, wo sich die Big3 immer ein bisschen Erholung gegönnt haben, um bei den wirklich wichtigen Turnieren, den GS, voll da zu sein?
AllLovesZverevil y a 14 heures
[color=red][b]Nächste Lüge der WADA: Konzentration der Steroide - Wirkgrenze[/b][/color] Die WADA ließ ihre Klage vor dem Sportgerichtshof CAS fallen, weil sie bei Sinner nur eine Teilschuld und bei der Menge des gefundenen Steroids Clostebol keine leistungssteigernde Wirkung erkannt habe. [color=red]Eine Erklärung, die Pharmakologe und Dopingexperte Sörgel als Lüge enttarnt.
"Wir reden hier vor allem davon, dass die in die Muskulatur eingedrungene geringe Menge Clostebol eine Beschleunigung der Regeneration bewirkt", und die sei von entscheidender Bedeutung. Zudem müsse man bedenken: "Gefunden wurde die Substanz bei einem Urintest, der gar keine präzise Aussage darüber geben kann, wie hoch die Konzentration des Clostebol an der Stelle war, wo sie zum Einsatz kam, bevor es dann über den Blutkreislauf aus dem Muskel abtransportiert und von der Niere ausgeschieden wurde."
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Die Dopingbehörden haben auf ganzer Linie versagt und sind somit absolut überflüssig. Allerdings würde der dann einsetzende ungehemmte Medizinwettlauf mir auch missfallen.