[color=red]So ungerecht, verlogen, korrupt und hinterhältig ist die WADA wirklich:[/color] Die spanischen Medien haben die dreimonatige Sperre gegen Sinner scharf kritisiert, da sie sie im Vergleich zu der Sperre, die die spanische Eiskunstläuferin Laura Barquero erhalten hat, für ungerecht halten. Barquero wurde innerhalb von acht Monaten zweimal positiv auf Clostebol getestet und am 21. Oktober zu einer sechsjährigen Sperre verurteilt.
Olympiasieger2021il y a 54 minutes
Und wo ist hier bitte der Skandal?
Es sind ganz normale Streitigkeiten zwischen einem Liebespaar mit abschließender Versöhnung. Was geht das fremde Menschen und Institutionen an?
Olympiasieger2021il y a 8 heures
Der erfolgreichste Trainer aller Zeiten fasst den Skandal noch einmal sehr schön in allen wesentlichen Details zusammen. Die ganze Welt sieht es genau so.
Man müsste wirklich ein Vollidiot sein, um das abgekartete Spiel nicht zu erkennen.
Olympiasieger2021il y a 8 heures
So genial, ein würdiger Vertreter für die Nr.1 und Italien, super, weiter sooo...
Biggiil y a 11 heures
Danke dir @Olympiasieger2021 für diese geteilte Aussage. Jeder Athlet, der nun "vorsorglich" gesperrt wird, sollte umgehend alle Instanzen verklagen. Hier liegt nun ein Präzedenzfall vor, auf den man sich ausnahmslos berufen darf.
Sperrung nach positiven Befunden sind damit de facto nicht mehr umsetzbar. Jeder Athlet kann nun sagen, dass die Substanzen nicht absichtlich in den Körper gelangten und einfordern, bis zur Aufarbeitung weiter spielen zu dürfen.
Thielonil y a 17 heures
Ich frage mich, welche „Unterlagen“ Swiatek meint?!!!!
Wenn man unbewusst ein Dopingmittel EINNIMMT, dann hat man doch keine Unterlagen….wofür auch?!!!
Und wenn ein Physio eine steroidhaltige Creme zur Wundversorgung benutzt (auch fragwürdig, weil man nimmt da eher etwas Antisepticum und Bepanthen) , wo auf der Verpackung UND dem Beipackzettel steht, dass es einen positiven Dopingbeweis fördert, WARUM benutzt man das als Physio und massiert dann ohne Handschuhe????
Das ist alles extrem fragwürdig. Und schlussendlich ist immer der Sportler für sich selbst verantwortlich.