Nadal drückt eines der Bedauern seiner Karriere aus: "Ich hätte gerne die ATP Finals gewonnen".
Rafael Nadal verabschiedete sich im November von der professionellen Tenniswelt, nachdem er seinen Namen in die Liste der Legenden dieses Sports eingetragen hatte.
Doch obwohl die Erfolge des Spaniers kolossal sind, gelang es ihm nie, das Masters zu gewinnen.
Er ist übrigens der einzige Spieler in der Geschichte, der elf Mal an diesem Turnier teilgenommen hat, ohne es zu gewinnen.
Der Grund für diesen Misserfolg war oftmals, dass er in der Halle nicht mehr so gut spielte.
Mit diesem Argument äußerte er sich gegenüber The National: "Ich hätte die ATP Finals gerne gewonnen, zumindest einmal. Es ist das einzige wichtige Turnier, das ich nicht gewonnen habe.
Ich hatte das Pech, dass ich am Ende der Saison nicht auf meinem besten Niveau war. Mehrmals hatte ich Verletzungen und trat gegen sehr gefährliche Spieler an.
Das alles auf sehr schnellen Hallenplätzen, anfangs sogar auf Teppichboden. Ich hatte meine Chancen und habe sie nicht genutzt".
"Ich hätte die ATP Finals gerne gewonnen, zumindest einmal. Es ist das einzige wichtige Turnier, das ich nicht gewonnen habe."
Das ist eine weitere schallende Ohrfeige für unseren Zverev Hater -
der Olympiasieger hat die ATP Finals nämlich schon zweimal gewonnen!
Außerdem habe ich nie bestritten, dass die Finals kein wichtiges Turnier sind, sondern nur dass sie deutlich unwichtiger sind als ein GS.
Wenn man alles andere gewonnen hat, rücken natürlich auch die Finals in den Vordergrund. Ähnlich ging es Nole bei Olympia!
Schlussendlich sind aber beide Titel in keinster Weise mit GS Titeln zu vergleichen.