Zverev: "Das olympische Dorf war nicht das Beste".
Nach Rafael Nadal und Carlos Alcaraz hat sich nun auch Alexander Zverev über die Unterbringungsbedingungen bei den Olympischen Spielen in Paris beschwert.
Die beiden spanischen Spieler hatten es vorgezogen, die Organisation zu schonen, doch der Weltranglistenvierte ließ sich nicht lumpen.
Im Tennis Channel sprach er über seine jüngsten Erfahrungen bei den Olympischen Spielen.
Ich habe Tokio vorgezogen, weil ich natürlich lieber Gold gewinne, aber es ist immer etwas Besonderes, an den Olympischen Spielen teilzunehmen", sagte er.
Dieses Jahr war es seltsam, weil es in Roland-Garros war, einem Ort, den wir alle sehr gut kennen. Aber gleichzeitig war es auch ganz anders. Das olympische Dorf war nicht das beste, das muss ich leider sagen.
Ich bin dort geblieben, das gesamte deutsche Team ist dort geblieben, unser Verband wollte es so. Wir haben ein bisschen unter dem Essen gelitten, wir haben ein bisschen unter den Schlafbedingungen gelitten.
Es gab auch keine Klimaanlage in den Zimmern, was für mich ein bisschen schwierig war, aber das war für alle gleich, also beschwere ich mich nicht.
Aufgrund dessen denke ich, dass Tokio viel besser war und auch die Organisation war ebenfalls viel besser.
Nichtsdestotrotz war es eine tolle Erfahrung, mit all den Athleten dort zu sein, und es war schön, wieder im olympischen Dorf zu sein. Aber der Sieg ist immer der Teil, der am meisten Spaß macht, und dieses Mal habe ich es nicht geschafft".
Die Peinlichkeiten und Unverschämtheiten unseres Dr. Fenchel und kommender Jahresend-Nr 1 reißen einfach nicht ab.
Ihr habt richtig gelesen, Zverev hat nach Wimbledon als Ziel ausgegeben, Ende 2024 die 1 zu sein. .....😳😲....🤣🤣🤣
Athleten aller Länder waren unzufrieden und äußerten ihren Unmut lautstark.
Auch Nadal und Alcaraz waren mit der Unterbringung unzufrieden - siehe Artikel!
Zverev hat genau das formuliert, was hunderte andere Athleten genau so erlebt und kommuniziert haben. Das olympische Dorf war Schrott und alle wissen das. Japan ist einfach als Wirtschaftskraft Nr. 3 der Welt ein anderes Terrain als das brennende Frankreich.
So what?