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12:17
Die Pressekonferenz von Jannik Sinner nach seinem Sieg über Taylor Fritz im Finale der US Open 2024. ### Championship Match Reflections **(0:03 - 0:22)** Jannik Sinner eröffnet das Interview, indem er seine Aufregung und seinen Stolz über den Sieg bei den 2024 US Open zum Ausdruck bringt. Er räumt ein, dass es ein hartes Match war, ist aber mit seiner Leistung zufrieden, insbesondere mit seinem Spiel von der Grundlinie. Seine Gefühle fasst er in der Aussage zusammen, dass er glücklich über die heutige Leistung ist. --- ### Grand Slam-Siege im Vergleich **(0:30 - 1:49)** Als Antwort auf eine Frage von Russell Fuller von der BBC denkt Sinner über die Unterschiede zwischen seinem ersten Grand-Slam-Sieg in Melbourne und seinem zweiten in New York nach. Er erklärt, dass die beiden Erfahrungen aufgrund der unterschiedlichen Umstände und Jahreszeiten nicht miteinander verglichen werden können. Der Sieg in Melbourne brachte ein Gefühl der Erleichterung, weil er endlich sein Ziel, einen Grand Slam zu gewinnen, erreicht hatte. Die US Open waren jedoch eine größere Herausforderung, da dort zusätzlicher Druck herrschte und die Bedingungen vor dem Turnier schwierig waren. Trotz dieser Hindernisse glaubt Sinner, dass sein Selbstvertrauen mit jedem Match wuchs, und er ist begeistert, den Pokal in den Händen zu halten. --- ### Überwindung der Herausforderungen vor dem Turnier **(1:50 - 3:24)** Sinner spricht über die Schwierigkeiten, mit denen er vor dem Turnier konfrontiert war, und erklärt, wie ihm sein Team, seine Familie und enge Unterstützer durch schwierige Zeiten geholfen haben. Er erklärt, dass er die Herausforderungen zwar immer noch im Kopf hat, sich aber auf dem Platz auf sein Spiel konzentrieren konnte. Seine mentale Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit, bei jedem Punkt präsent zu bleiben, führt er auf die konsequente Kommunikation mit seinem Team und dessen Fokus auf kontinuierliche Verbesserung zurück. Sinner führt seine Fähigkeit, während des Wettkampfs mental stark zu bleiben, auf die Unterstützung seines Umfelds zurück. --- ### Nachdenken über eine neue Ära im Tennis **(3:25 - 4:49)** Sinner kommentiert den Wandel im Tennis mit dem Aufkommen neuer Champions, wie 2024 zu beobachten war, als zum ersten Mal seit 22 Jahren keiner der drei großen Spieler ein Major-Turnier gewann. Er begrüßt diesen Wandel und freut sich über neue Rivalitäten und die Entwicklung des Sports. Trotz seines Erfolges räumt er ein, dass sein Spiel noch nicht perfekt ist, und verweist auf verbesserungswürdige Bereiche wie seinen Aufschlag. Diese Einstellung motiviert ihn, weiter hart zu arbeiten, um ein besserer Spieler zu werden. --- ### Persönliche Herausforderungen während des Turniers ansprechen **(4:50 - 6:30)** Sinner spricht die emotionale Last an, die er während des Turniers trug, und räumt ein, dass die letzten Monate für ihn persönlich schwierig waren, nicht nur in der Woche vor dem Event. Er verrät, dass die Menschen, die ihm am nächsten stehen, sich seiner Schwierigkeiten bewusst sind. Trotz dieser Schwierigkeiten hat ihm das Turnier geholfen, sich wieder wie er selbst zu fühlen. Sinner gibt zu, dass es schwer war, die Momente vor und während des Turniers zu genießen, aber er ist dankbar für die Gelegenheit, ein gewisses Maß an Normalität wiederzuerlangen, und freut sich auf eine Auszeit vor der nächsten Etappe der Saison. --- ### Widmung an seine Tante **(6:32 - 8:12)** Sinner widmet seinen Sieg seiner Tante, die eine wichtige Rolle in seiner Erziehung spielte. Er erklärt, dass seine Tante oft für ihn da war, ihn zu Skirennen begleitete und sich in den Ferien um ihn kümmerte, da seine Eltern oft arbeiteten. Diese starke familiäre Bindung macht sie zu einer wichtigen Figur in seinem Leben. Sinner denkt darüber nach, wie der Sport manchmal das wirkliche Leben überschatten kann, und trotz der Anforderungen seiner Karriere schätzt er die Zeit, die er mit seinen Lieben verbringt. Er gibt zu, dass dies eine besonders schwierige Zeit war, aber er akzeptiert, dass das Leben, wie der Sport, unvollkommen ist. --- ### Rückblick auf die Saison 2024 **(8:13 - 9:56)** Sinner reflektiert über seine Gesamtleistung im Jahr 2024. Er erkennt an, dass sein erster Grand-Slam-Sieg bei den Australian Open ihm Selbstvertrauen gegeben hat, aber auch, dass die Arbeit nie aufhört. Er dankt seinem Team für die ständigen Bemühungen, sein Spiel zu verbessern, sei es in taktischer oder physischer Hinsicht. Sinner erwähnt die Opfer, die er gebracht hat, um sich als Spieler weiterzuentwickeln, insbesondere die Zeit, die er im Fitnessstudio verbracht hat, um seine körperliche Verfassung zu verbessern. Er bleibt bescheiden und gibt zu, dass er nicht perfekt ist, aber er will alles geben, um sich zu verbessern und in Zukunft erfolgreich zu sein. --- ### Die Bedeutung der Unterstützung inmitten der Reaktionen im Vorfeld des Turniers **(9:56 - 11:31)** Auf die Frage nach der Bedeutung seines Titels angesichts der Umstände im Vorfeld des Turniers und der Reaktionen in der Tenniswelt bleibt Sinner diplomatisch. Er erklärt, dass es zwar gemischte Reaktionen aus der Tennisgemeinschaft gab, dass aber die Unterstützung derer, die ihm nahe stehen, während des gesamten Turniers entscheidend war. Er betont, dass sein Team, das die gleichen Herausforderungen durchlaufen hat, stolz auf seine gemeinsame Leistung ist. Für Sinner ist das Wichtigste der Glaube an sein Team und die gemeinsame Leistung, die sie erbracht haben. --- ### Schlussbemerkungen und Präsentation des Trainers **(11:31 - 12:13)** Zum Abschluss der Pressekonferenz bedanken sich die Organisatoren bei allen für ihre Teilnahme und kündigen eine Präsentation für Sinners Trainer an. Eine kleinere Version der Trophäe des US-Open-Champions wird an sein Trainerteam überreicht, um dessen Beitrag zu seinem Erfolg zu würdigen. Damit geht ein denkwürdiges US Open und ein bedeutender Moment in Sinners Karriere zu Ende.
Il y a 5 mois
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05:28
Aryna Sabalenkas Interview auf dem Tennisplatz nach ihrem Sieg gegen Jessica Pegula im Finale der US Open 2024. In diesem Interview nach ihrem Sieg bei den US Open 2024 drückt Aryna Sabalenka ihre große Dankbarkeit und ihren Stolz darüber aus, dass sie sich endlich ihren Traum vom Turniersieg erfüllt hat. Sie erinnert sich daran, wie nah sie in der Vergangenheit dran war und mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte, insbesondere in diesem schwierigen Finale gegen Jessica Pegula. Sabalenka würdigt Pegulas starke Leistung und sagt ihr zukünftige Grand-Slam-Siege voraus. Sabalenka teilt mit, dass ihr Sieg nach den schweren Niederlagen, die sie in den vergangenen Jahren bei den U.S. Open erlitten hat, besonders bedeutsam ist. Sie betont, wie wichtig Durchhaltevermögen ist und dass harte Arbeit und Entschlossenheit letztendlich zum Erfolg führen können. Sabalenka ist stolz auf sich selbst und auf ihr Team, das sie während der schwierigen Saison stets unterstützt hat. Auf die Frage nach dem Einfluss ihres Teams betont Sabalenka, wie wichtig es für sie sowohl persönlich als auch beruflich war, bezeichnet sie als ihre Familie und drückt ihre tiefe Liebe und Wertschätzung aus. Schließlich bedankt sie sich bei den New Yorker Zuschauern, deren Energie und Unterstützung das Turnier zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis für sie gemacht haben, obwohl viele Pegula unterstützt haben.
Il y a 5 mois
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02:45
Jessica Pegula im Interview nach ihrer Niederlage gegen Aryna Sabalenka im Finale der US Open 2024. Jessica Pegula reflektiert ihre bemerkenswerte Reise nach dem Erreichen ihres ersten Grand-Slam-Finales und würdigt den unerwarteten Erfolg, den sie in den letzten Wochen hatte. Trotz eines schwierigen Starts in das Jahr gelang es ihr, das Blatt zu wenden, was in starken Leistungen während des Sommers gipfelte. Sie bedankt sich für die unglaublichen Matches, an denen sie teilgenommen hat, und betont, wie überrascht und dankbar sie ist, wie weit sie gekommen ist. In ihrem Match gegen Aryna Sabalenka merkte Pegula an, wie schwierig es war, gegen eine so starke Gegnerin anzutreten, vor allem angesichts der Dominanz von Sabalenka auf Hartplätzen. Sie erinnert sich an den harten Kampf in Cincinnati und gibt zu, dass Sabalenkas aggressiver Stil es ihr oft schwer machte, die Kontrolle zu erlangen. Obwohl Pegula in beiden Sätzen zurückschlug, konnte sie Sabalenka letztlich nicht bezwingen, aber sie ist stolz auf ihr Durchhaltevermögen. Abschließend bedankt sich Pegula bei ihrem Betreuerteam, einschließlich ihrer Trainer, ihrer Familie und ihren Freunden, die ihr auf ihrem Weg beigestanden haben. Sie betont, wie wichtig ihre Unterstützung ist, insbesondere bei ihrem Heimturnier, und drückt ihre tiefe Wertschätzung für alle aus, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben.
Il y a 5 mois
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02:09
Das Interview von Jannik Sinner nach seiner Niederlage gegen Carlos Alcaraz im Halbfinale des Herreneinzelwettbewerbs 2024.
Il y a 8 mois
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Die Pressekonferenz von Aryna Sabalenka nach ihrem Sieg gegen Emma Navarro im Halbfinale der US Open 2024. Frage : Irina, wenn Sie so freundlich wären, was denken Sie über diesen Sieg? Aryna Sabalenka : Ja, das war ein sehr schwieriges Match, besonders am Ende des zweiten Satzes. Ich wurde ein bisschen emotional und hatte diesen kleinen Flashback an das Finale im letzten Jahr, also an die Atmosphäre im Publikum. Und ich bin wirklich froh, dass ich meine Lektion gelernt habe und meine Emotionen unter Kontrolle hatte und das Match in zwei Sätzen beenden konnte. Frage : Brian Lewis, Eric Bose. Sie haben es angesprochen, aber inwieweit haben Sie sich in diesem Bereich weiterentwickelt, in dem das Heimpublikum seinen Spieler anfeuert, und Sie lassen sich das nicht in den Kopf setzen, um es mal so auszudrücken? Sabalenka : Ja, ich meine, das letzte Jahr war eine sehr harte Erfahrung, eine sehr harte Lektion. Und heute im Match habe ich mir gesagt: Nein, nein, nein, Irina, das wird nicht wieder passieren. Du musst deine Emotionen kontrollieren, du musst dich auf dich selbst konzentrieren. Und es gab Leute, die mich unterstützt haben, ich habe versucht, mich auf sie zu konzentrieren und dachte: Komm schon, es gibt so viele Leute, die dich unterstützen. Da ist dein Team in der Box, da ist deine Familie. Konzentriere dich einfach auf dich selbst und versuche, dafür zu kämpfen. Und ja, das war's. Frage : Was war der Grund für Ihre Entscheidung, nicht an den Olympischen Spielen teilzunehmen? Hatte es etwas damit zu tun, dass Sie Ihr Land nicht vertreten konnten? Und wenn Sie jetzt zurückblicken, sind Sie dann dankbar, dass Sie nicht teilgenommen haben, weil Sie sich so besser auf dieses Turnier vorbereiten konnten? Sabalenka : Ich meine, zunächst einmal habe ich mich vor Wimbledon verletzt, so dass ich sowieso nicht spielen konnte. Aber meine Entscheidung basierte auf dem schwierigen Zeitplan, und man muss eben etwas opfern. Und ich habe mich entschieden, die Olympischen Spiele für die Hardcore-Saison zu opfern. Und ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Ich meine, es sieht so aus, als ob es die richtige Entscheidung war. Und ich hatte eine tolle Auszeit. Ich habe eine Menge Behandlungen gemacht, viel Free Hop und all das Zeug. Und dann hatte ich ein kleines Camp vor der Hardcore-Saison. So konnte ich meinen Geist zurücksetzen, meine Gedanken reinigen und alles von vorne beginnen. Frage : Ich meine, du hattest einige harte Nächte hier, du hast das letzte Jahr erwähnt und einige andere Dinge. Und trotzdem scheinst du dich hier wohl zu fühlen, wenn du zu diesem Turnier kommst, als ob du frisch und neu wärst. Woran liegt das? Offenheit und Optimismus nach all dem, was dir hier passiert ist? Sabalenka : Dieses Jahr, sagten Sie? Nach allem, was mir dieses Jahr passiert ist? Frage : Nun, nein, nicht dieses Jahr. Sabalenka : Nur hier in der Vergangenheit. Frage : Nein, ich spreche nur von den US Open in New York. Ich meine, manche Leute würden sagen, ich gehe nie wieder an diesen Ort. Sabalenka : Nein, das bezieht sich nicht auf mich. Ja, ich habe hier in der Vergangenheit wirklich harte Lektionen gelernt, wirklich. Ich glaube, ich hatte hier so viele Möglichkeiten, aber sie haben sie aus verschiedenen Gründen nicht genutzt. Ich war nicht bereit. Dann wurde ich emotional. Dann kam ich einfach nicht mit der Menge klar. Und so viele Male, nicht so viele Male, hatte ich das Gefühl, dass ich eine Chance verpasst habe. Und jedes Mal, wenn ich hierher zurückkomme, genieße ich es wirklich, in New York zu sein. Ich genieße diesen Platz, ich genieße das Publikum, ich genieße es, in diesem wunderschönen Stadion vor dem Publikum zu spielen. Und ich genieße die Stadt und die Zeit auf dem Platz. Und jedes Mal, wenn ich hierher zurückkomme, habe ich dieses positive Denken, wie: Komm schon, vielleicht, vielleicht dieses Mal. Und jedes Mal hoffe ich, dass ich eines Tages diese schöne Trophäe in der Hand halten kann. Und, weißt du, harte Niederlagen machen mich nie, wie soll ich sagen, depressiv. Ich denke nicht daran, nicht mehr am Turnier teilzunehmen. Es motiviert mich nur, zurückzukommen und es noch einmal zu versuchen, und mich mehr anzustrengen, und vielleicht an einigen Dingen zu arbeiten, die in der Vergangenheit nicht funktioniert haben. Und ja, ich hoffe immer noch, dass ich diese schöne Trophäe in den Händen halten kann. Frage : Hallo, David King, tennis.com. So sehr Sie das Publikum auch mögen, was ist das Schwierigste an den Zuschauern in Ash? Ist es die Tatsache, dass sie einen Amerikaner unterstützen? Ist es die Lautstärke? Ist es, wenn sie jubeln? Was macht es so schwierig? Sabalenka : Ich würde sagen, dass es heute eigentlich nicht so verrückt war. Sie waren laut, aber während des Punktes waren sie respektvoll und entspannt, wissen Sie. Letztes Jahr waren sie einfach super laut, sogar während des Punktes. Es war so laut, dass es mir die Ohren verstopft hat. Das war so ein großer Druck. Und ich glaube, der Fehler war, dass ich mich auf mich selbst konzentriert habe, aber nicht daran gedacht habe, dass sie auch auf dem gleichen Platz steht, die gleiche Lautstärke von der Menge spürt und wir alle unter den gleichen Bedingungen sind. Ja, sie jubeln ihr zu, aber wie können sie ihr helfen, das Spiel zu gewinnen? Weißt du, nur wenn ich sie in meinen Kopf lasse, und nur, wenn ich mich verliere, mich einfach verliere, verrückt werde, weißt du. Also, ja, das Schwierigste ist die Lautstärke, wie laut es im Stadion sein kann. Wirklich, und dann kracht es. Frage : Ihr nächster Gegner wird gerade ausgespielt, wir wissen also nicht genau, wer es sein wird. Aber was denken Sie persönlich, angefangen bei Jessica, über die bisherigen Spiele und die Aussichten für dieses Spiel? Sabalenka : Ja, ich meine, wir haben uns in der Vergangenheit viele tolle Kämpfe geliefert, wirklich schwierige, enge Matches. Und sie hat wirklich unglaubliches Tennis gespielt, und wir haben kürzlich in Cincinnati gespielt. Es war ein wirklich hartes Match, auch wenn ich das Match in zwei Sätzen beendet habe, aber es war trotzdem nicht einfach. Und sie spielt ihr bestes Tennis, würde ich sagen, und ich habe das Gefühl, dass sie wieder auf dem richtigen Weg ist. Ich meine, sie hat das Turnier gewonnen, dann hat sie das Finale erreicht, und jetzt ist sie hier, einen Schritt von einem weiteren Finale entfernt. Sie ist also in unglaublicher Form, und es wird ein weiterer großer Kampf gegen sie werden. Und ja, ich kann es kaum erwarten, gegen sie zu spielen. Frage : Und wenn es Mukhova ist, was denken Sie darüber, was sie getan hat und wie sie nach ihrer Verletzung zu ihrer Form zurückgefunden hat? Sabalenka : Ja, das ist wirklich unglaublich, und ich freue mich sehr für sie. Ich meine, sie hatte so viele Herausforderungen zu bewältigen, so viele Verletzungen, und jedes Mal, wenn sie auf das Top-Niveau zurückkommt, spielt sie unglaubliches Tennis. Die Variation ist beeindruckend. Serf und Wally sind großartige Spielerinnen, und ich habe in der Vergangenheit wirklich knapp und hart gegen sie verloren. Ich freue mich also sehr auf die Revanche. Frage : Vor ein paar Tagen haben Sie hier gesagt, dass Sie oft Slices und Volleys üben, und heute haben Sie diese Schläge an sehr entscheidenden Stellen gemacht. Was denken Sie, wie wichtig es für Sie ist, diese Art von Optionen zu haben, und wie glücklich sind Sie, dass Sie diese sehr wichtigen Punkte machen? Sabalenka : Ja, ich denke, es ist wirklich wichtig, alle Fähigkeiten, alle Variationen im Spiel zu haben, besonders in den entscheidenden Momenten, wenn der Gegner an ein bestimmtes Tennis von mir gewöhnt ist, und wenn ich in der Lage bin, herumzuspielen und es zu ändern, wann immer ich es brauche, wann immer ich das Gefühl habe, dass ich es muss. Ich glaube, das macht den Unterschied aus, und das setzt meinen Gegner noch mehr unter Druck. Ich denke, das ist sehr wichtig, und ich bin wirklich froh, dass wir mit meinem Team an allem arbeiten und versuchen, jeden Aspekt meines Spiels zu verbessern. Ja, ich denke, das ist wirklich wichtig, und wie Sie sagten, in den entscheidenden Momenten helfen mir diese Dinge wirklich. Frage : Sie haben davon gesprochen, in Ihrem Leben Ruhe zu finden und zu lernen, das Privatleben vom Tennis zu trennen, aber ich frage mich, ob Sie auch gelernt haben, etwas von dieser Ruhe auf den Platz zu bringen, vielleicht in engen Situationen wie heute im zweiten Satz? Sabalenka : Ja, ich habe wirklich hart an meiner Einstellung zum Match gearbeitet, und ich glaube, ich habe diese Ruhe in den entscheidenden Momenten sehr verbessert, und ich bin wirklich froh zu sehen, dass ich in diesen Schlüsselmomenten in der Lage bin, fokussiert zu bleiben und einfach zu versuchen, mein Bestes zu geben und mich auf mein Tennis zu konzentrieren, auf die Dinge, die ich tun muss, um dieses Match zu gewinnen, und nicht auf das Äußere, und selbst wenn die Dinge nicht gut für mich laufen, tue ich immer noch die richtigen Dinge, und ich behalte die Kontrolle. Ich bin wirklich stolz. Ich bin wirklich sehr stolz auf mich, dass ich es geschafft habe...
Il y a 5 mois
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07:05
Carlos Alcaraz war nach seiner Niederlage gegen Gael Monfils in der 2. Runde in Cincinnati überhaupt nicht zufrieden mit seinem Spiel. Das sagte er uns in der Pressekonferenz nach dem Spiel.
Il y a 6 mois
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