Zverev vor seinem Finale gegen Sinner: „Sehen, wo mein Niveau wirklich steht“
Alexander Zverev steht kurz davor, Jannik Sinner im Finale des Turniers in Wien wiederzutreffen, ein Aufeinandertreffen, das es seit den Australian Open nicht mehr gegeben hat. Der deutsche Spieler zeigt sich sowohl realistisch als auch motiviert und ist sich der Bedeutung bewusst, einen der besten Spieler der Tour zu treffen.
„Ich habe das Gefühl, dass es vor allem meine Schuld ist, dass wir uns seit Australien nicht mehr getroffen haben, denn er hat so ziemlich jedes mögliche Finale erreicht. Und ich habe das nicht geschafft. Es wird also eine große Herausforderung werden und ich freue mich darauf.“
Und für die Nummer zwei der Welt ist dieses Finale nicht nur eine Frage des Titels, sondern eine Gelegenheit, sein Niveau an dem des 24-jährigen Phänomens zu messen:
„Einen der beiden besten Spieler der Welt zu spielen, um zu sehen, wo mein Niveau wirklich steht.“
Zur Erinnerung: Die beiden sind sich erst einmal im Finale eines Turniers begegnet: zu Beginn des Jahres in Australien (Sieg für Sinner, 6-3, 6-3, 4-6, 6-3).
Sinner, Jannik
Zverev, Alexander
Wien
Inzwischen hat man also verstanden, dass ein Doper in der regulären Weltrangliste keinerlei Beachtung finden sollte. Gut so!