Alcaraz durchbricht die 12.000-Punkte-Marke: Eine Summe, die ihn an die Seite des Big 3 stellt
Mit der Qualifikation für das Finale der ATP Finals hat Alcaraz die Zähler explodieren lassen: 12.200 Punkte, eine Zahl, die zuvor nur den heiligen Monstern des Tennis vorbehalten war. Nach einer atemberaubenden Saison 2025 kann die Nummer 1 der Welt nun vom ultimativen Krönung träumen: einem ersten Titel bei den ATP Finals.
Als Finalist bei den ATP Finals absolviert Carlos Alcaraz mit nur 22 Jahren eine grandiose Saison.
Der Spanier, Sieger der French Open, der US Open, von drei Masters 1000 (Monte Carlo, Rom und Cincinnati) und von drei ATP 500 (Rotterdam, Queen's und Tokio), hat sich seinen Platz als Weltranglistenerster offiziell gesichert, indem er alle seine drei Vorrundenspiele bei den ATP Finals gewann.
Dank seiner Qualifikation für das Finale übertrifft Alcaraz nun die 12.000-Punkte-Marke (genau 12.200), eine Schwelle, die in der Open Era nur Mitglieder des Big 4 (Federer, Nadal, Djokovic, Murray) erreicht hatten.
Dem Big 3 gelang dies sogar mehrmals.
Der Spanier tritt damit einem sehr exklusiven Kreis bei, ein Symbol für ein außergewöhnliches Jahr 2025, das er an diesem Sonntag mit einem ersten Titel bei den ATP Finals krönen könnte.
Alcaraz, Carlos
Sinner, Jannik