"Jeder fühlt sich ein bisschen seltsam", sagt Bublik über die Spielbedingungen in Paris

Das Rolex Paris Masters hat sich erneuert, indem es von der Bercy-Halle in die Halle von La Défense umgezogen ist. Änderungen, die nicht ohne Folgen für die Spieler bleiben.

Alexander Bublik, Sieger über Alexei Popyrin in der ersten Runde, äußerte sich zu seinem Empfinden in diesen neuen Räumlichkeiten.

"Ehrlich gesagt, habe ich mich auf dem Platz überhaupt nicht wohlgefühlt. Es ist ein neues Stadion, die Plätze sind etwas langsamer als in den anderen Jahren, und das neue Dach ist zu hoch, viel höher als das vorherige, also fühlt sich jeder ein bisschen seltsam.

Persönlich bin ich am Samstag hier angekommen und konnte nur eine Stunde am Sonntag trainieren. Eine Einheit, bei der ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt habe. Bei all dem muss ich mit meiner Leistung in diesem Match zufrieden sein.

Ich habe gut aufgeschlagen und wusste meine Chancen zu nutzen, um das Match problemlos abzuschließen."

Es scheint also, dass die Spieler eine kleine Eingewöhnungszeit benötigen werden, um ihr tenniserisches Potenzial in Paris voll auszuschöpfen.