Auger-Aliassime: „Ein Finale bei einem Masters 1000 – das klingt so gut!“

Felix Auger-Aliassime, lange auf der Suche nach Konstanz, hat gerade eine seiner größten Karriereleistungen vollbracht: ein Finale bei einem Masters 1000 in Paris.

Noch vor einigen Monaten hätten ihn nur wenige auf diesem Niveau gesehen. Doch in Nanterre fand der Kanadier zurück ins Rampenlicht. Indem er unter anderem Vacherot (den Sieger von Shanghai) und Bublik besiegte, hat sich der Kanadier das Recht erkämpft, von einem ersten Titel bei einem Masters 1000 zu träumen.

„Ich bin so glücklich. Ein Finale bei einem Masters 1000 – das klingt so gut. Man spielt diese Finale nicht jede Woche. Ich hoffe, ich kann bis zum Ende durchziehen und den Titel holen. Aber was mein heutiges Match angeht, wie alle, die wir bei Masters 1000 bestreiten, war es schwierig.

Wir sind immer neugierig, wie sich unser Tennis entwickeln wird. Aber diese Woche hatte ich großes Vertrauen in mein Spiel und ich weiß, was ich gegen die besten Spieler der Welt tun kann.“

Morgen wird er das größte Finale seiner Karriere bestreiten, aber auch, um einen prestigeträchtigen Platz beim Masters in Turin (9. bis 16. November) zu sichern.