Auger-Aliassime über sein Viertelfinale gegen Vacherot: „Ich werde gegen den Mann des Moments spielen“
Zwischen einem neu belebten Auger-Aliassime und einem unaufhaltsamen Vacherot verspricht das Duell Spannung. Vor diesem Viertelfinale in Paris erkannte der Kanadier die glänzende Form des Monegassen an: „Es ist eine interessante Herausforderung. Er gerät nie in Panik, spielt einfach clean.“
Das erste Viertelfinale des Rolex Paris Masters wird Félix Auger-Aliassime gegen Valentin Vacherot bestreiten. Der Kanadier, der immer noch für die ATP Finals im Rennen ist, wird die große Überraschung dieser Saisonschlussphase auf der Herrentour herausfordern.
Denn Vacherot, im Schwung seines Titels in Shanghai, legt erneut in einem Masters 1000 los und besiegte diesen Donnerstag Cameron Norrie in zwei Sätzen (7:6, 6:4).
In der Pressekonferenz äußerte sich Auger-Aliassime zu dieser Begegnung. Er sprach insbesondere über die Spielstärke des Monegassen (Aussagen berichtet von L’Équipe):
„Ich werde gegen den Mann des Moments spielen, gegen den Mann, der im Vertrauen ist. Es ist eine interessante Herausforderung. Wir kennen uns seit ein paar Jahren. Wir haben zusammen in Monaco trainiert. Aber ich habe ihn noch nie auf der Tour getroffen. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, weil er viele gute Spieler schlägt.
Er serviert sehr gut. Er ist sehr konstant mit der Rückhand. Er hat eine gute Balance zwischen einer Geduld im Grundlinienspiel, bei der er nicht in Panik gerät, den Ballwechsel durchsteht – er ist sehr gut in Form –, und er kommt auch nach vorne, wenn es nötig ist. Da sind einige gute Dinge dabei.“
Vacherot, Valentin
Auger-Aliassime, Felix
Paris