Berrettini über Sinner: "Wir spüren den Wettbewerb, aber auf gesunde Weise".
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Matteo Berrettini hatte einen erfolgreichen Start in Tokio. Er gewann mit viel Autorität gegen Bottic Van de Zandschulp (6-3, 6-4) und wird nun Arthur Sinner herausfordern, um einen Platz im Viertelfinale zu ergattern.
Auf der Pressekonferenz zeigte sich der italienische Koloss zufrieden mit seiner Leistung und freute sich auf sein nächstes Spiel.
Auf die Frage, ob es eine Rivalität zwischen den transalpinen Spielern und insbesondere Jannik Sinner gebe, erklärte Berrettini: "Wir spüren den Wettbewerb unter uns, aber auf eine gesunde Art und Weise.
Tennis ist kein Mannschaftssport, wir müssen gegeneinander konkurrieren, aber das hilft mir persönlich.
Zum Beispiel hat mir das Spiel, das ich in Wimbledon gegen Jannik gespielt habe, sehr viel gebracht und mich dazu gebracht, mich noch weiter zu verbessern, und ich denke, es ist gut, dass es so viele Spieler gibt, weil sie mich dazu bringen, es besser zu machen".