« Ich sollte eigentlich am Donnerstag in den Urlaub fahren – schlimmstenfalls verbringt meine Freundin eben eine Woche in Metz », scherzt Tabur
Der Lauf von Clément Tabur in Metz geht weiter. Nachdem er eine unerhoffte Wildcard für die Qualifikation erhalten hatte, zog der Franzose mit einem Sieg über Aleksandar Kovacevic in die zweite Runde des Hauptfeldes ein.
Gegenüber L’Équipe erklärte Tabur: „Ich finde, es ist langsamer (der Belag), als ich es mir vorgestellt hatte. Außerdem nutzen sich die Bälle relativ schnell ab und das Spiel wird noch langsamer.
Eigentlich hatte ich vor einem Monat starke Schmerzen im Rückhand. Jetzt habe ich immer weniger Schmerzen. Ich gewinne auf diesem Schlag immer mehr Vertrauen, ich schaffe es, immer härter zu schlagen. Ich wusste, dass ich Phasen habe, in denen ich gut spielen kann.
Aber über ein ganzes Match oder ein ganzes Turnier hinweg hätte ich nicht gedacht, dass ich dazu in der Lage bin. Ich überrasche mich selbst von Tag zu Tag.
Ich habe erst in letzter Minute erfahren, dass ich in der Quali spielen kann, und hatte keine Zeit, jemanden mitzubringen. Normalerweise fahre ich am Donnerstag mit meiner Freundin in den Urlaub… Schlimmstenfalls verbringt sie ihren Urlaub eine Woche lang in Metz (lacht).“
Tabur, Clement
Kovacevic, Aleksandar