„Manchmal weiß man wirklich nicht, was man tun soll“, sagt Khachanov über das Warten und die verspäteten Spiele
Die Planung von Tennisspielen ist oft ein Kopfzerbrechen für die Organisatoren und kann auch schlechte Erfahrungen für die Spieler bedeuten.
Sie sind regelmäßig mit Verzögerungen konfrontiert, die auf spät endende Spiele oder unbeständiges Wetter zurückzuführen sind.
Von The Guardian dazu befragt, sprach Karen Khachanov über diese Schwierigkeit für die Spieler: „Es ist schwer, wieder hineinzukommen.
Stellt euch vor: man hat sich aufgewärmt, ist voller Adrenalin, bereit, auf den Platz zu gehen, und dann kommt plötzlich noch ein weiterer Satz. Man fragt sich: ‚Okay, esse ich jetzt? Schlafe ich?
Überwache ich mein Telefon oder ich weiß nicht, starre ich auf die Decke? Was soll ich tun? Karten mit meinem Team spielen?‘
Manchmal weiß man wirklich nicht, was man tun soll.“