Choinski
Ferreira Silva
15
3
00
2
Ficovich
McCormick
40
6
3
3
15
1
6
3
Pastikova
Ruse
A
3
40
5
Sach
Hijikata
00:30
Jianu
Faria
7
6
5
3
Sherif
Vedder
16:30
Ymer
Cazacu
07:00
11 live
Tous (163)
11
Tennis
5
Vorhersagespiel
Community
Kommentar
Teilen
Folge uns

Medwedew gesteht seine größte Angst: „Was, wenn ich nicht mehr so spielen kann wie früher?“

Erschüttert von einer albtraumhaften Saison, öffnete sich Daniil Medwedew wie selten zuvor.
Medwedew gesteht seine größte Angst: „Was, wenn ich nicht mehr so spielen kann wie früher?“
AFP
Arthur Millot
le 26/11/2025 à 14h18
2 min de lecture

2025 wird als ein dunkles Jahr für Daniil Medwedew in Erinnerung bleiben.

Dreimal in der ersten Runde eines Grand Slams ausgeschieden – bei den French Open, in Wimbledon und den US Open – und bereits in der zweiten Runde der Australian Open gestoppt, erlebte der Russe eine sportliche Abwärtsspirale.

Publicité

Hinzu kam ein symbolischer Bruch: das Ende seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Gilles Cervara, ersetzt durch Thomas Johansson.

Das Ergebnis: eine Saison, die auf Platz 13 der Weltrangliste und ohne Qualifikation für die ATP Finals endete – eine seinem Status unwürdige Situation.

Doch hinter den Zahlen verbarg sich ein tieferes Unbehagen: ein Spieler in existenziellen Zweifeln.

„Was, wenn ich es nicht schaffe?“: Medwedew gesteht die Angst, die ihn verfolgte

In einem Interview mit „Bolshe“ zeigte sich Medwedew mit ergreifender Offenheit:

„Ich hatte in diesem Jahr einen Moment des Zweifels … Was, wenn ich es nicht schaffe? Ich bin schon 29 … Was, wenn ich nicht mehr so spielen kann wie früher?“

Zum ersten Mal in seiner Karriere dachte der US-Open-Champion von 2021 über das Szenario nach, das er fürchtete: nicht mehr mit den Besten mithalten zu können.

Der Wendepunkt aus dem Nichts: „Im Training spielte ich zu gut“

Nach einer katastrophalen US Open fand Medwedew in Asien etwas Luft. Und seine Trainingseinheiten in Monaco waren ein Schock:

„Ich spielte so gut, dass mich höchstwahrscheinlich niemand außer Jannik Sinner und Carlos Alcaraz hätte schlagen können.“

Dieses Gefühl, immer noch die Spitze erreichen zu können, ließ seine Ängste verschwinden – oder zumindest einige davon in dieser Jahresendphase.

In Almaty holte Medwedew endlich einen Titel, seinen ersten ATP-Titel seit Rom 2023. Ein bescheidener, aber wesentlicher Sieg, wie ein neuer Atem in einer schwierigen Saison.

Daniil Medvedev
13e, 2760 points
Kommentare
Abschicken
Règles à respecter
Avatar
Community
2mo

Zverev, der Weltmeister der Ausreden,der sein Talent verschleudert und sich im warmen Familientrainigsnest wohlfühlt.Zum Leidwesen der vielen Spitzentrainer,die bei ihm desillusioniert bereits hingeworfen haben.

Auch der Gewinn der US Open ist für ihn 2 Nummern zu groß.

4mo

Dolehide vs. Jabeur, 1. Runde, 16.06.2025 - Berlin Ladies Open 2025

media
4mo

Gefallen Dir Tenniswetten danke

Ja genau
0
Nein bin nicht so ein Fan
0
Interessant
0
Hobby
0
5mo

Jetzt gleich auf Court 1 in Berlin: Damendoppel. Wer erkennt die beteiligten Damen?

media
13mo

Tennis

13mo

Tennis temple app

2a

😉