Millionen von Dollar auf dem Spiel: Nike setzt alles auf Alcaraz und Sinner für die Zeit nach Nadal-Federer
Der Rückzug von Rafael Nadal und Roger Federer hätte im Marketing-Imperium von Nike eine kolossale Lücke hinterlassen können. Ein doppelter symbolischer Verlust, fast unmöglich zu kompensieren.
Doch der kalifornische Gigant hat die Zukunft bereits abgesichert, wie niemand es erwartet hatte.
Nike ist bereits in der Zukunft mit Sinner und Alcaraz
Tatsächlich hat die Tenniswelt seit den Anfangsjahren der Big Three nicht mehr so eine Begeisterung erlebt wie mit Alcaraz und Sinner. Ihr elektrisierender Stil, ihre Frische, ihre aufkeimende Rivalität und ihr digitaler Einfluss machen sie zu sofortigen Superstars.
Und Nike hat sich nicht getäuscht: Sie zahlen jedem zwischen 15 und 20 Millionen Euro pro Jahr, eine fast unrealistische Summe für Spieler im Alter von 22 und 24 Jahren. Es ist eine der ambitioniertesten Investitionen in der Geschichte der Marke. Aber das ist noch nicht alles.
Ein Privileg, das Legenden vorbehalten ist: das persönliche Logo
Seit Federer und Nadal hatten nur sehr wenige Athleten diesen Status bei Nike erhalten. Aber für Alcaraz und Sinner zieht die Marke bereits die großen Geschütze auf:
Ein personalisiertes Logo, das dazu gedacht ist, ein globales Symbol zu werden, das sich sowohl auf dem Platz als auch in der Mode durchsetzen kann.
Und während Sinner bereits sein eigenes besitzt, wird Carlos Alcaraz sein Logo voraussichtlich während der Australian Open 2026 enthüllen, ein Ereignis, das sich bereits als weltweiter Marketing-Coup ankündigt.
Lesen Sie die vollständige Untersuchung „Der Krieg der Outfits: Wie Kleidungsverträge das Tennisgeschäft dominieren“. Erscheint am kommenden Wochenende (29.-30. November).