Nadals Mutter erinnert sich: "Er versteckte sich unter einem Kissen".
Jetzt, da Rafael Nadal offiziell in den Ruhestand getreten ist und sich damit vom Profitennis verabschiedet hat, hagelt es Zeugenaussagen und Ehrungen, um dem Mallorquiner zu Recht für seine monumentale Karriere zu danken, mit der er Dutzende Millionen Fans auf der ganzen Welt inspiriert hat.
Einige Aussagen oder Vertraulichkeiten sind dennoch interessant, um besser zu verstehen, wer der Sandplatzkönig war und ist.
So hat zum Beispiel Ana Maria Parera, die Mutter des spanischen Champions, über die Ängste des Mallorquiners gesprochen. Sie lächelte und sagte: "Rafa hat Angst vor der Dunkelheit und schläft am liebsten bei eingeschaltetem Licht oder Fernseher.
Auch Donner und Blitze mag er nicht. Als er klein war, hat er sich jedes Mal unter einem Kissen versteckt, und auch heute noch, wenn es gewittert und Sie ein Rennen fahren müssen. Er wird Sie nicht rauslassen".