„Das ist eine echte Herausforderung“, Keys spricht über den Übergang von Sandplatz zu Rasen
Madison Keys hat sich schnell an den Rasen angepasst. Nach ihrer Niederlage im Viertelfinale von Roland Garros gegen Coco Gauff ist die Weltranglisten-Achte bereits wieder auf dem Platz und hat ihre Vorbereitung auf Wimbledon, das Ende des Monats beginnt, gestartet.
Die Gewinnerin der Australian Open im Januar nimmt derzeit am WTA-500-Turnier in London, Queen’s, teil und hat sich für das Halbfinale qualifiziert. Die an Nummer 2 gesetzte Spielerin besiegte zwei Russinnen, Anastasia Zakharova (6:3, 6:2) und Diana Shnaider (2:6, 6:3, 6:4). Bevor sie am Samstag im Halbfinale auf Tatjana Maria trifft, sprach Keys über den Übergang von Sandplatz zu Rasen.
„Es war ein sehr schneller Wechsel. Ich habe am Mittwoch noch auf Sand gespielt, bin am Donnerstag gereist und am Freitag habe ich schon auf Rasen trainiert. Das ist wahrscheinlich die Saison, in der mein Wechsel zwischen den beiden Belägen am schnellsten stattfand, aber ich bin sehr glücklich, hier in Queen’s zu sein.
Als ich sah, dass das Turnier im Kalender stand, wollte ich unbedingt kommen, weil ich hier immer spielen wollte.
Die Tatsache, dass es ein WTA-500-Turnier ist, zeigt, dass es ein hochklassiges Turnier ist, und es ist zweifellos eine echte Herausforderung, weil die Rasensaison immer sehr schwierig ist, besonders bei den Frauen.
In jedem Turnier ist die durchschnittliche Rangliste der teilnehmenden Spielerinnen sehr hoch, einfach weil es nicht viele Möglichkeiten gibt, auf diesem Belag zu spielen“, resümierte die 30-Jährige gegenüber Punto De Break.
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