Ferrero dementiert Krebsgerüchte: „Das ist völlig falsch“
Juan Carlos Ferrero hatte Carlos Alcaraz weder beim Laver Cup noch in Tokyo bei dessen Titelerfolg begleitet. Aufgrund seiner Abwesenheiten verbreitete sich in sozialen Netzwerken das Gerücht, der Spanier leide an Krebs.
Ferrero äußerte sich daraufhin in den sozialen Medien, um diese Information zu dementieren und warnte: „In den letzten Tagen kursierten viele Falschinformationen und Gerüchte über meinen Gesundheitszustand, die behaupteten, ich hätte Krebs. Ich möchte klarstellen: Das ist völlig falsch.
Anstatt dies nur zu verneinen, möchte ich meine Besorgnis über die Nutzung solch sensibler Themen zum Generieren von Klicks und Aufrufen zum Ausdruck bringen. Krebs ist eine ernste Krankheit, die meine Familie und viele andere betroffen hat. Dieses Thema verdient den größten Respekt.
Ich schätze die Unterstützungsnachrichten, aber ich möchte vor allem diejenigen bitten, die derartige Informationen verbreiten, Verantwortung zu zeigen und deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.“
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur 
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions 
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien 
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt 
