„Kein einziger hat Eis oder ordentliche Kissen“, Pegula und Isner kritisieren europäische Hotels
In einem Austausch auf sozialen Medien hat der Amerikaner Pegula Kritik an der Qualität der Hotels in Europa geäußert. Da ein großer Teil der Saison in Europa stattfindet, teilte die weltweit viertbeste Spielerin ihre Erfahrungen und listete Dinge auf, die sie als problematisch empfindet:
„Es gibt nirgendwo Eis. Wenn man danach fragt, bekommt man einen Eiswürfel. Wenn sie die Klimaanlage blockieren und man runtergehen und sie zwingen muss, sie freizuschalten, damit sie unter 75° runterkühlt. Außerdem sind die Kissen keine Kissen, sondern das Äquivalent eines Papiertuchs. Den Zimmerschlüssel für den Strom geben sie einem nie als zweiten Schlüssel, und wenn der Reinigungsservice kommt, nehmen sie ihn weg, und man kommt zurück, während es im Zimmer 80 Grad hat.“
Isner legte im Podcast Nothing Major noch einmal nach: „Kein einziges europäisches Hotel hat Eis, und bei der Klimaanlage schaltet sie sich mitten in der Nacht automatisch ab.“ Querrey mischte sich seinerseits ein und erklärte: „Ich habe seit 20 Jahren keinen einzigen Eiswürfel in Europa gesehen.“
Die Fan Week im Tennis: die Revolution der US Open und die Tradition von Wimbledon – ein rasant wachsendes Phänomen
Wenn die Qualifikation zum Spektakel wird: die Metamorphose der Opening Week in Melbourne und Paris
Vom Kampf um Gleichberechtigung zum Medienspektakel: Die Geschichte der „Battle of the Sexes“
Das digitale Zeitalter des Tennis: Herausforderungen und Einflüsse sozialer Netzwerke auf die Spieler
Sie haben keine Ahnung von klimaschonendem Verhalten und benutzen Eismaschinen und Klimaanlagen mit umweltschädlichem Kältemittel rund um die Uhr ohne auch nur ein bisschen ein schlechtes Gewissen zu haben. [color=red][b]Schämt euch![/b][/color]