Nach nur zwei Wochen beendet Raducanu die Zusammenarbeit mit ihrem neuen Trainer
Nach ihrem Sieg in der ersten Runde in Miami gegen Sayaka Ishii (6-2, 6-1) nutzte Emma Raducanu die Gelegenheit, um ihre Zusammenarbeit mit dem Trainer Vladimir Platenik zu beenden.
Der Slowake hatte seine Zusammenarbeit mit der britischen Spielerin vor vierzehn Tagen zu Beginn des Turniers in Indian Wells begonnen. Laut seinen Aussagen, die von einem slowakischen Medium berichtet wurden, war er für eine Probezeit eingestellt worden, die mindestens bis zu den French Open dauern sollte.
Platenik, ehemaliger Trainer von Kasatkina, Cibulkova und zuletzt Lulu Sun, hat daher nur ein einziges Spiel von Raducanu begleitet, nämlich ihre Niederlage in der ersten Runde von Indian Wells.
Er war am Mittwoch nicht auf den Tribünen des Hard Rock Stadium anwesend.
Das Umfeld der Spielerin äußerte sich kurz zum Ende dieser Zusammenarbeit: „Emma hat den größten Respekt vor Vlado und der Arbeit, die sie begonnen haben, aber es ging einfach nicht wirklich in die richtige Richtung.“
Miami
In jeder Sportart bejubeln Fans ihre Idole. Sie reisen um die halbe Welt und begleiten die Sportler von Turnier zu Turnier. Sie suchen ihre Nähe, bitten um Autogramme, feuern an und suchen Gespräche. Die Carotta Boys des Herrn Sinner sind bei jedem Match von ihm auf der Tribüne. In der Musikwelt ist es nicht anders. Niemand hat damit ein Problem und niemand sieht darin etwas anderes als ganz normales Fanverhalten. Wenn Raducanu davon Panik bekommt, hat sie psychische Probleme und braucht Hilfe. Ihr sonstiges Verhalten unterstreicht genau das!
Nach dem dubiosen Heulkrampf während ihres Matches in Dubai feuert sie jetzt ihren x-ten Trainer nach nur zwei Wochen. Sie braucht dringend Hilfe, wenn es nicht schon viel zu spät ist.
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1.)
Nicht ohne Grund wurde der Fan nach polizeilichem Verhör ohne Auflagen entlassen und konnte als freier Mann nach Hause reisen. [color=red]Es lag somit kein relevanter Straftatbestand vor![/color]
2.)
Bereits 2022 hatte Raducanu mit einem angeblichen Stalker zu kämpfen und erwirkte ein befristetes gerichtliches Kontaktverbot. [color=red]Von anderen Tennisspielerinnen hört man sowas nie! [/color]
Auch ihre ständigen Trainerentlassungen zeigen ihre manifestierten Probleme mit Menschen und deren Nähe. Ihre andauernde und tiefgreifende Erfolgslosigkeit seit ihrem US OPEN Sieg sprechen eine deutliche Sprache.
[color=red]Richtig ist: Sie [b][u]fühlte[/u][/b] sich bedroht und körperlich belästigt. [/color]
Das ist etwas völlig anderes als wenn er ihr gedroht und sie körperlich belästigt hätte. In diesem Fall wäre der Fan ja im Knast gelandet, er ist aber in Freiheit und zu Hause.
Ihre psychischen Probleme sind offensichtlich. Wenn eine 22-jährige Tennisspielerin nun bereits den siebten Trainer nach nur zwei Wochen feuert, ist das nicht normal. In der Tennisszene ist das auch ein offenes Geheimnis und kein großer Trainer will mehr mit ihr arbeiten. Sie fühlt sich von jedem bedroht, belästigt, bevormundet und bedrängt. Hier kann im besten Fall nur ein professioneller Therapeut vielleicht noch helfen.
Seit Monaten wurde Raducanu von einem Stalker verfolgt , er war auf etlichen Turnieren. In Dubai hat dieser sich ihr in einem Restaurant genähert….erst da wurde darauf reagiert und er sollte für das Turnier in Dubai gesperrt werden. Trzd saß er wieder in vorderster Front und hat sie verbal belästigt.
Das war kein dubioser Heulkrampf, das war pure Panik!!!!!