„Ohne 15 Tage Pause breche ich zusammen“: Warum die Saisonpause für Tennisspieler lebenswichtig geworden ist
Ein lebenswichtiges Bedürfnis: wenn der Körper Stopp sagt
Der Kalender der ATP- und WTA-Turnierserien ist einer der anstrengendsten im Profisport.
Die Turniere folgen aufeinander, die Reisen häufen sich, die Matches ziehen sich hin, manchmal unter extremen Temperaturen. Der Körper hält stand, die Orientierung verschwindet von Woche zu Woche, und die Erschöpfung, sowohl körperlich als auch mental, setzt sich nachhaltig fest.
Für viele Spieler ist die Saisonpause die einzige Lücke in diesem Höllentempo. Aber sie ist oft auf ein Minimum reduziert, angeknabbert von späten Ereignissen wie den Davis-Cup- oder Billie-Jean-King-Cup-Finals oder den Ausstellungsspielen am Jahresende.
Abschalten, das einzige Heilmittel
Die Forschung in der körperlichen Vorbereitung erinnert daran: Eine schlecht verarbeitete Saison erhöht drastisch das Risiko von Verletzungen, chronischer Müdigkeit und Leistungsabfall.
Ohne echte Pause bröckeln die Leistungen schneller, als man denkt. Eine gut gestaltete Pause hat drei Ziele: körperliche Erholung, mentale Regeneration und den Wiederaufbau der Grundlagen für die neue Saison.
Einige Spieler erklären es unverblümt: Eine totale Auszeit von 10 bis 15 Tagen ist manchmal der einzige Weg, um wieder Freude am Tennis und am Alltag zu finden.
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„Tennis: die unbekannten Wahrheiten über die Saisonpause, zwischen Ruhe, Stress und physischem Überleben“, verfügbar am 13.12.2025.
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