Palmieri über Sinner: "Er teilt das gemeinsame Merkmal aller ehemaligen Weltranglistenersten".
Jannik Sinner hat in dieser Saison die ATP-Tour dominiert.
Mit 73 Siegen bei nur 6 Niederlagen ist der Italiener die unangefochtene Nummer 1 der Welt. Sein Jahr 2024 brachte ihm neben dem Davis Cup zwei Grand Slams, drei Masters 1000 Titel und die ATP Finals.
Der ehemalige Profispieler Sergio Palmieri lobte in einem Interview mit Tuttosport die Mentalität des 23-Jährigen.
"Jannik Sinner teilt die Eigenschaft, die alle ehemaligen Weltranglistenersten gemeinsam haben. Heute ist er das perfekte Beispiel dafür.
Am Ende jedes Turniers und in jedem Interview betont er immer, dass er sich weiter verbessern will. Wenn die Besten der Welt dies sagen, ist es nur natürlich, dass man darüber nachdenkt, was hinter dem Erfolg auf dem Tennisplatz steckt.
Das war bei Nadal, Federer und vor ihnen bei Sampras, Agassi, Edberg oder Becker nicht anders. Denken Sie an Djokovic und daran, was er dieses Jahr bei den Olympischen Spielen erreicht hat.
Er gab das Unmögliche, um die Goldmedaille zu gewinnen, die ihm noch fehlte. Charakter und Persönlichkeit sind die gemeinsamen Noten der Großen, jeder mit seinen eigenen Merkmalen.
Er hat mich während der Saison mit seiner Selbstbeherrschung überrascht, die er im Umgang mit dem positiven Clostebol-Test an den Tag gelegt hat.
Er akzeptierte den Einspruch der Welt-Anti-Doping-Agentur mit der Begründung, dass es das Recht der Organisation sei, dies zu tun, und setzte gleichzeitig seinen sportlichen Weg fort, und wir haben gesehen, mit welchen Ergebnissen", entwickelte der 79-Jährige.
Das gemeinsame Merkmal aller Weltranglistenersten ist nicht der positive Nachweis von Dopingmitteln. Niemand der bisherigen Tennisprofis an der Spitze nahm nachweislich leistungssteigernde Steroide zu sich - kein Federer, kein Murray, kein Nadal, kein Djokovic oder sonst einer.
Aber was will man von einem Italiener auch erwarten im Dopingskandal Sinner?
Die Italienerin behauptete doch tatsächlich, die Medikamente ihrer Mutter seien ihr in die Lasagne gefallen. Lächerlich und dreist.
"Am 3. August 2017 wurde sie für zwei Monate bis zum 2. Oktober 2017 gesperrt.
Gegen das Urteil zogen sowohl Errani als auch die italienische Anti-Doping-Staatsanwaltschaft vor den Internationalen Sportgerichtshof, der die Sperre im Juni 2018 auf zehn Monate verlängerte."
Die CAS hat die Strafe also in der Berufung verfünffacht - [color=red]Sinner sollte zittern! [/color]
Sie können niemals in der gleichen Liga spielen, denn Sinner spielt in der Dopingliga, während die Big Three in der Nicht-Doping-Liga spielten. Das sind doch völlig unterschiedliche Spielklassen, die nichts miteinander zu tun haben.
Sehr gerne,
schreiben wir über die gemeinsamen Merkmale aller ehemaligen Weltranglistenersten und des aktuell rechtmäßigen Weltranglistenersten Zverev.
Als erstes fällt ins Auge, dass alle noch nie einen positiven Dopingtest hatten - selbst in 10, 15 oder 20 Jahren nicht!
Dopingmittel erhält man da eben leichter als bei uns.
Dann müsste Zverev in der Pokémon Liga antreten!