WTA-Rangliste: Sabalenka immer noch klar vorne, Swiatek rückt einen Platz auf
Das Turnier in Wimbledon endete mit einem überragenden Sieg von Iga Swiatek gegen Amanda Anisimova. Die Polin, die zum ersten Mal in London triumphierte, kehrt auf den dritten Platz zurück.
Aryna Sabalenka, Halbfinalistin, behauptet ihre Spitzenposition und hat die Marke von 12.000 Punkten überschritten. Damit hat sie einen sehr komfortablen Vorsprung vor Coco Gauff, der Nummer 2 der Welt, die fast 5.000 Punkte zurückliegt.
Obwohl sie im Finale unterlag, schafft Amanda Anisimova den Sprung in die Top 10 und belegt ab diesem Montag den 7. Platz.
Belinda Bencic setzt ihren steilen Aufstieg fort. Die Halbfinalistin aus der Schweiz gewinnt 15 Plätze und steht nun auf Rang 20.
Die überraschende Viertelfinalistin Laura Siegemund kehrt in die Top 100 zurück und platziert sich auf dem 54. Platz – ein Plus von 50 Positionen.
Auf der Seite der Enttäuschungen: Jasmine Paolini, letztjährige Finalistin, schied bereits in der zweiten Runde der Ausgabe 2025 aus. Die Italienerin verliert 4 Plätze und rutscht auf den 9. Rang, knapp vor dem Abstieg aus den Top 10.
Die Titelverteidigerin Barbora Krejcikova scheiterte bereits in der dritten Runde. Die Tschechin fällt um 62 Plätze und liegt nun auf dem 78. Platz der Weltrangliste.
Bei den Französinnen schafft Elsa Jacquemot den Einstieg in die Top 100 dank einer zweiten Runde in Wimbledon und einem Finale in Contrexéville.