Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Mertens, Raducanu, Kessler… und nur eine Französin im Hauptfeld: Das WTA-250-Turnier von Hobart 2026 verspricht ebenso unvorhersehbar wie spektakulär zu werden. Zwischen Revanche, Bestätigung und Ambitionen verspricht die erste Woche der Saison bereits Funken.
Das WTA-Turnier in Adelaide verspricht einen spektakulären Saisonstart: vier Spielerinnen der Top 10, aufstrebende Talente und sehnlichst erwartete Rückkehr.
Brisbane wird vom 4. bis 11. Januar 2026 eine außergewöhnliche Besetzung begrüßen: Sabalenka, Rybakina, Pegula, Keys, Andreeva, Alexandrova… und die Französin Elsa Jacquemot, die einzige französische Teilnehmerin. Ein Turnier, das bereits voller Versprechen steckt.