Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
In einem exklusiven Interview für Tennis365 sprach Marcos Baghdatis über die Zukunft von Novak Djokovic. Für den ehemaligen Finalist der Australian Open hat der Serbe noch alles, um zu glänzen… vorausgesetzt, er hat weiterhin Freude daran.
Hinter den Siegerlächeln auf dem Podest besteht weiterhin ein Riss: der bei den Prämien. Zwischen sportlicher Fairness, Fernseheinschaltquoten und wirtschaftlichem Gewicht sucht der Tennis immer noch nach der gerechten Formel – doch die Parität bleibt ein Spiel ohne Sieger.
In einem ungefilterten Podcast öffnet David Nalbandian eine schmerzhafte Seite erneut: die eines Halbfinales bei den Australian Open, das er in der Hand hielt.
Marcos Baghdatis, ehemaliger Grand-Slam-Finalist, gibt seine Prognose zur Zukunft von Sinner und Alcaraz ab und nennt auch den Namen eines möglichen Störenfrieds.