Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Die US Open 2025 haben beschlossen, alles durcheinanderzubringen: Das gemischte Doppel wurde vor Beginn des Hauptturniers gespielt, mit einer Million Dollar auf dem Spiel. Eine Revolution, die nicht allen gefällt, vor allem nicht den Doppelspezialisten, die größtenteils außen vor bleiben.
Mit 38 Jahren erlebt Sara Errani eine zweite Jugend. Die Italienerin blickt auf diesen Kindheitstraum zurück, der wahr wurde: eine olympische Medaille mit Jasmine Paolini, die ihre Karriere und ihr Herz verändert hat.
Die ITF hat ihre Weltmeister 2025 bekannt gegeben: Jannik Sinner holt sich trotz seines zweiten Weltranglistenplatzes den höchsten Titel. Aryna Sabalenka bestätigt ihre Dominanz bei den Frauen.