Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Elektrisierender Jahresauftakt in Hongkong: Titelverteidiger Alexandre Muller wird seinen Titel gegen eine Armada von Talenten verteidigen, angeführt von Rublev, Musetti und Bublik. Eine Ausgabe 2026, die Funken sprühen verspricht.
Der Kooyong Classic erwacht zu neuem Leben: Drei Tage Spitzentennis, prestigeträchtige Namen und eine einzigartige Atmosphäre. Zwischen Nostalgie und Erneuerung verspricht die Veranstaltung das perfekte Vorspiel zu den Australian Open zu werden.
Der Sieger der US Open 2014, Marin Cilic, spielte den Großteil seiner Karriere gleichzeitig mit der berühmten Ära des Big 3, die den Tennisport zwanzig Jahre lang dominierte. Der Kroate sprach darüber, was nötig war, um zur selben Zeit wie Roger Federer, Novak Djokovic und Rafael Nadal zu bestehen und sich einen Namen zu machen.
Marin Cilic war Weltranglistendritter und hat einen Grand-Slam-Titel in seiner Erfolgsbilanz: die US Open 2014, zu Zeiten der Big 3. Der 37-jährige Kroate blickte auf diesen Moment zurück, der zwangsläufig als einer der Höhepunkte seiner Karriere bleibt.