Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Für Alex Corretja bleibt Paula Badosa eine der größten Hoffnungen des spanischen Tennis. Der ehemalige Champion glaubt fest an eine triumphale Rückkehr der Spielerin, vorausgesetzt, sie schafft es endlich, sich von ihren Verletzungen und persönlichen Qualen zu befreien.
Mit 22 Jahren hat Carlos Alcaraz nach einer außergewöhnlichen Saison wieder die Weltranglistenspitze erreicht. Sein Landsmann Alex Corretja blickte auf sein denkwürdiges Jahr 2025 zurück.