Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Noch bevor die Saison 2026 begonnen hat, brodelt die ATP-Tour bereits: München und Stuttgart geben ihre ersten Teilnehmer mit Zverev, Fritz, Shelton, Berrettini und Tiafoe bekannt.
Elektrisierender Jahresauftakt in Hongkong: Titelverteidiger Alexandre Muller wird seinen Titel gegen eine Armada von Talenten verteidigen, angeführt von Rublev, Musetti und Bublik. Eine Ausgabe 2026, die Funken sprühen verspricht.
Der Kooyong Classic erwacht zu neuem Leben: Drei Tage Spitzentennis, prestigeträchtige Namen und eine einzigartige Atmosphäre. Zwischen Nostalgie und Erneuerung verspricht die Veranstaltung das perfekte Vorspiel zu den Australian Open zu werden.
Nachdem er einen Tie-Break, in dem er mit 6-1 führte, aus der Hand gegeben hatte, räumte Jan-Lennard Struff ein, einen „seltsamen“ Moment erlebt zu haben. Der Deutsche analysiert diesen entscheidenden Abschnitt, in dem ihm alles entglitt.