Cori "Coco" Gauff ist eine aufstrebende amerikanische Tennisspielerin, die bekannt für ihre beeindruckenden Leistungen auf dem Platz ist. Geboren am 13. März 2004 in Atlanta, Georgia, begann sie schon in jungen Jahren Tennis zu spielen und zeigte schnell außergewöhnliches Talent und Hingabe zum Sport.
Professionell machte sie erstmals internationale Schlagzeilen, als sie 2019 im Alter von nur 15 Jahren beim Wimbledon-Turnier die vierte Runde erreichte und dabei die fünfmalige Wimbledon-Siegerin Venus Williams besiegte. Dieser Sieg war ein bedeutender Meilenstein und machte sie über Nacht zu einer der gefragtesten jungen Spielerinnen im Damentennis.
Seitdem hat Gauff an mehreren Grand-Slam-Turnieren teilgenommen und dabei bemerkenswerte Leistungen gezeigt. Sie erreichte unter anderem das Viertelfinale der French Open 2021 und gewann mehrere WTA-Titel, darunter ihren ersten im Jahr 2019 in Linz, Österreich, was sie zur jüngsten Turniersiegerin seit über einem Jahrzehnt machte.
Auch abseits des Platzes ist Gauff eine einflussreiche Persönlichkeit. Sie hat ihre Stimme in sozialen und politischen Angelegenheiten erhoben, insbesondere in Fragen der Rassengerechtigkeit und zur Unterstützung der Black Lives Matter-Bewegung. Ihre Fähigkeit, sich sowohl auf als auch neben dem Platz mit Anmut und Entschlossenheit zu präsentieren, wird weithin anerkannt und bewundert.
Gauff lebt mit ihren Eltern und Geschwistern in Florida. Ihre Eltern spielen eine wichtige Rolle in ihrem Leben und ihrer Karriere; ihr Vater Corey ist ihr Haupttrainer, während ihre Mutter Candi ihren schulischen Fortschritt im Auge behält. Coco ist bekannt für ihre bodenständige Art und ihr reifes Auftreten, trotz der Aufmerksamkeit und des Drucks, dem sie in der Sportwelt ausgesetzt ist.
Mit ihrem Talent, ihrer Entschlossenheit und ihrer inspirierenden Persönlichkeit bleibt Gauff eine vielversprechende Athletin, die in den kommenden Jahren sicherlich noch viele Erfolge erzielen wird.