Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
In einem aufrichtigen Interview reflektiert Rafael Nadal über die Zukunft. Kapitän Spaniens? Trainer? Der Champion spricht offen über diesen neuen Lebensabschnitt.
Ein Jahr, nachdem er seinen Schläger an den Nagel gehängt hat, genießt Rafael Nadal sein neues Leben in vollen Zügen. Fernab der Plätze spricht der König des Sandplatzes über seine Projekte und diese Freiheit, die er nie zuvor gekannt hat.
Rafael Nadal wählte klare Worte, als er über die beiden Tennis-Wunderkinder sprach. Zwischen der flammenden Improvisation von Alcaraz und der chirurgischen Strenge von Sinner zeichnet der spanische Champion ein faszinierendes Bild der neuen Generation – und macht eine Bemerkung, die vielsagend ist.
Bevor er 2026 den Vorhang zieht, kann Stan Wawrinka auf eine Statistik verweisen, die ihn in der Ära der Big Three abseits seiner drei Grand-Slam-Titel besonders macht.