„Alcaraz‘ US-Open-Titel ist unwahrscheinlicher als der von Raducanu“, meint Isner

John Isner hat eine ungewöhnliche Analyse geliefert: Seiner Meinung nach übertrifft Carlos Alcaraz‘ Weg zum US-Open-Titel 2025 die Leistung von Emma Raducanu im Jahr 2021.
Auf der einen Seite Emma Raducanu, die überraschende Heldin der US Open 2021, die aus der Qualifikation kam und gekrönt wurde, ohne einen einzigen Satz zu verlieren. Auf der anderen Seite Carlos Alcaraz, ein bereits etablierter Star der Tour, der die US Open 2025 dominierte und nur einen einzigen Satz abgab – im Finale gegen die Weltranglistenerste Jannik Sinner.
Für John Isner, ehemalige Top-10 der Welt, ist die Wahl klar. Diese Aussagen wurden im Podcast „Nothing Major“ getätigt.
„Ich finde das, was Alcaraz gemacht hat, beeindruckender. Es sind zwei vergleichbare Titel. Aber was Alcaraz geschafft hat, ist unwahrscheinlicher. Auch wenn Raducanus Geschichte wirklich bemerkenswert war, ist das, was Carlos erreicht hat, in Bezug auf das reine Spielniveau noch verrückter“, urteilt Isner.