Am Rande des Ausscheidens qualifiziert sich Pegula für das Finale in Bad Homburg
Bei ihrer ersten Teilnahme in Bad Homburg seit 2021 bestätigte Pegula ihren Status als Nummer 1 der Setzliste und erreichte das Finale des Turniers.
Gegen die Tschechin Noskova musste die Amerikanerin in den ersten beiden Sätzen kämpfen, als sie mit 7-6, 5-3 zurücklag, bevor sie den Matchverlauf drehen und ausgleichen konnte. Trotz einer guten Quote bei den Punkten mit dem ersten Aufschlag machte es sich die 31-Jährige unnötig schwer, da sie in den entscheidenden Momenten an Effizienz fehlte: 5/15 Breakbälle im gesamten Spiel. Dennoch zeigte sie eine beeindruckende Widerstandskraft, indem sie 10 der letzten 11 Spiele des Matches gewann.
Diese Leistung bescherte ihr ihr 5. Finale der Saison. Am Samstag wird sie versuchen, die Polin Swiatek zu bezwingen, die im vorherigen Spiel gegen Paolini siegreich war.
Bad Hombourg
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt