Arthur Fils spricht über eine seiner schwersten Verletzungen: „Es war der schlimmste Moment meines Lebens“
Arthur Fils hat am Samstag die schwierige Aufgabe, gegen Carlos Alcaraz anzutreten, um einen Platz im Finale zu erkämpfen. Nach einer starken Leistung im Viertelfinale von Monte-Carlo, die dennoch mit einer Niederlage endete, wird der Franzose versuchen, sich an der Nummer zwei der Welt zu revanchieren.
In der Zwischenzeit hat der gebürtige Bondoufler einige Einblicke in seine Karriere gegeben. Dabei sprach er auch über die Verletzung, die ihn auf der Tour besonders geprägt hat:
„Das ist das Schwierigste, was Athleten bewältigen müssen. Vor einigen Jahren habe ich mir mehrere Wirbel gebrochen. Es war der schlimmste Moment meines Lebens. Ich musste viel Rehabilitation durchlaufen und geduldig sein.“
Der 14. der Weltrangliste sprach auch über seine größten Vorbilder und den Spieler, den er derzeit als seinen größten Konkurrenten sieht:
„Meine liebste Rivalität ist die zwischen Federer und Nadal, weil ich viele ihrer Matches gesehen habe. Besonders dieses berühmte Finale von Roger bei seinem Comeback bei den Australian Open 2017.
Ich bin noch jung auf der Tour, aber im Moment würde ich sagen, dass Alejandro Davidovich Fokina einer meiner größten direkten Konkurrenten ist.“
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt