„Ich habe das Gefühl, dass es weiter weg vom Hauptplatz oder auf dem Suzanne-Lenglen chaotischer ist“, sagt Sinner über das französische Publikum.
Seit Beginn der zwei Wochen in Roland Garros haben sich mehrere Spieler gegen die Atmosphäre des französischen Publikums ausgesprochen, wie Miomir Kecmanovic oder Jaume Munar.
Jannik Sinner, der in seinen ersten beiden Spielen gegen Arthur Rinderknech und Richard Gasquet angetreten ist, äußerte sich seinerseits über die französischen Fans:
„Das Publikum bei meinen beiden Spielen war sehr respektvoll. Wenn man hier gegen einen französischen Spieler antritt, ist die Atmosphäre natürlich anders. Das ist in Italien genauso. Es gibt immer Leute, die ein bisschen schreien, aber das ist normal.
Ich habe das Gefühl, dass es weiter weg vom Hauptplatz oder auf dem Suzanne-Lenglen chaotischer ist. Ich habe mir ein paar Spiele angesehen, und manchmal kann es sehr laut werden.
Die Franzosen haben hier viel mehr Unterstützung, aber das ist bei den Amerikanern bei den US Open oder den Australiern bei den Australian Open genauso. Das ist normal. Das Wichtigste ist, ein gutes Spiel zu liefern, denn dafür kommen die Leute, um Tennis zu sehen.“
Sinner, Jannik
Gasquet, Richard